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Die gesellschaftlichen Ereignisse drehen mein Gehirn wie im Strudel.
Die in der Stadtentwicklung aufstehende Linke (Partei) (bzw. Nachfolgepartei der Führung der DDR) kauft, nachdem sie viele Wohnungen sehr billig aber aus Geldgier an grosse Investoren verkauft hat, wichtige Strassenzüge der DDR für das drei- bis fünf-fache zurück – das wird dann als Fortschritt vermittelt. Anschliessend möchte sie die Mieten in der ganzen Stadt so verringern, daß sie selbst diese Kredite nicht mehr abbezahlen kann.

Der Mr. T aus dem demokratischen Amerika versucht seinen Wahlkonkurrenten über die Ukraine, Australien und China aushorchen und vorführen zu lassen obwohl Auslandseinmischung im Wahlkampf in den USA gar nicht erlaubt sind. Er behauptet sowieso, dass die leaks und die whistleblower die wirklichen Straftäter sind, die Regierungen unverantwortlich unter Druck bringen.
Der Mr. J. aus einem demokratischen Gründungsstaat will die Grenzkontrollen überall durchführen können, damit die Grenze zwischen Irland und Nordirland nicht kontrolliert werden muss.

Nach einigen Jahren habe ich aufgrund eines familiären Ereignisses wieder einen Oberpfälzer Apfelstrudel begonnen.
Der Strudelteig wollte einfach nicht glatt werden und so musst ich kneten, werfen, schlagen bis nach dreissig Minuten Kneten und Schimpfen ein ansehnliches Ergebnis zu sehen war. Meine Großmutter, „MiMama“ der mütterlicher Seite, die die totale Herrschaft in ihrer Küche zelebrierte, würde ausrufen:
„Oh Heiliger, jetzt macht der Froschmühlenmarie ihr Bua den Äpfelstrudl“

Geschmeckt hat er super und das Rezept findet ihr hier.
Eurer Kormoran

© Kormoranflug 2019

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