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Diesen Samstag konnte ich nicht wie gewöhnlich nach dem Markt zum Thai-Imbiss um eine Suppe zu essen. Die Restaurants wurden geschlossen. Auf den Markt bin ich auch nicht gegangen. Hier treffen sich die ganzen Club-Touristen und Club-Angestellten und die Verschwörungstheoretiker zum Frühstück, die Quelle der Verbreitung von C. ist hier bestimmt sehr hoch.
So erinnerte ich mich an die „Straße des geschliffenen Reises“ und kochte mir aus einer vorhandenen Hühnerbrühe mit wenig Zutaten: Zitronengras, Tamarindenpaste, Möhren, Fadennudeln, grünen Erbsen, Shrimps, Fischsauce, eine Street-Imbiss-Suppe.
In meiner Erinnerung und mit viel Phantasie eine Khao San Road-Suppe.
© Kormoranflug 2020
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Das sieht sehr gut aus und schmeckt sicher auch so.
Sehr appetitlich!
das gehört auch auf meinen Speiseplan, super
Mmm, immer wieder schade, dass ich nicht mehr umme Ecke wohne.
Leider darf ich nicht einmal mit einem Suppenwagen durch die Nachbarschaft tingeln.
unmöglich, das würde doch zur Versorgung beitragen, seltsam…mit welcher Begründung, welcher Vorschrift denn????.
kein Schutzanzug, nee kein Gewerbeschein für diese Tätigkeit.
danke für deine Info..das in einem reichen Land!!!!