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Aufstehen, Zeitung elektronisch auf pad laden, grober Nachrichtenüberblick

Jeden zweiten Tag: 25 Minuten auf dem Ergotrainer (Fahrrad mit Computer) mit Herzfrequenzband mit Blick in den Garten. Zur Zeit sind vor allem Elstern, Rotkelchen, Meisen und Lerchen aktiv.

Am Ende des Trainings wird ein Erholungsknopf (1 Minute) gedrückt und man bekommt vorgeführt wie schnell sich das Herz von der Anstrengung erholt. Je nach Tagesfassung bekomme ich eine 1,5 aber auch mal eine 2,7 Note.

Anschliessend 35 Minuten Mental Balance – eine vor Jahren gelernte Abfolge von Bewegungen hauptsächlich im Stehen, eine Mischung aus Qi Gong und Taj Chi. Die Bewegungen werden im Zusammenhang mit Aus- und Einatmen durchgeführt und bearbeiten in den Übungen verschiedene Seiten des Körpers.
Die schlechtere Seite wird anschliessend zusätzlich mehrmals wiederholt.
Zm Schluss der gesamten Übungen muss man mit geschlossenen Augen auf einem Bein längere Zeit stehen (einmal rechts und dann links stehen). Die schlechtere Seite muss wiederholt werden. Das Ganze dient der Dehnung, Bewegung und Anregung der Übereinstimmung der beiden Gehirnhälften.
Anschliessend Duschen, Kaffee aus der Maschine ziehen, frühstücken und Zeitung lesen, kommentieren.


Ab 9.00 Uhr ins Büro im gleichem Haus, deshalb brauche ich kein Homeoffice unter C. Meine Arbeit muss ich seit Jahren immer selbst organisieren und ordnen. Niemand schreibt mir etwas vor. Aufträge müssen durchgeführt werden. Das Meiste ist Arbeit am Computer oder am Telefon.

Jeden zweiten Tag schwinge ich mich aufs Auto und fliege um die Stadt um an verschiedenen Orten etwas anzusehen, zu begutachten, zu beraten, zu überwachen. Manchmal nehme ich im Normalfall die öffentlichen Verkehrsmittel, weil es vor Ort meist keine Parkplätze gibt. Doch zur Zeit möchte ich nicht so viel Kontakt zu anderen Menschen und so fahre ich eben Auto.

Wenn ich es einrichten kann, fahre ich entweder vor dem Berufs-Stau 6.30 Uhr oder nach 9.15 wenn alle schon wieder von der Strasse weg sind und man lockerer durch die Stadt kommt.

Mittags komme ich in der Regel zurück. Dann ist die Frage was könnte man schnell kochen. Essen gehen ist manchmal eine Abwechslung aber zur Zeit nicht möglich.

Dann wird wieder am Computer gearbeitet. Fotos eingescannt, Protokolle geschrieben, Anweisungen per mail geschrieben, Rechnungen geprüft, Überweisungen durchgeführt.
Vielleicht gibt es einen Nachmittagskaffe auf der Büroterrasse mit Madeleines.
Nachmittags ist meine beste Zeit am Computer und beim Schreiben.


Gegen 18.00 oder 19.00 Uhr ist Feierabend. Als ich noch fremdbestimmt arbeitete, klopfte Bernd mit dem Bleistift um 19.00 Uhr an die Tischleuchte und sagte Feierabend, gab einen Schnaps aus und wir arbeiteten ohne Bezahlung noch 1 oder 2 Stunden weiter.

Vielleicht sollte ich noch in den Garten gehen, mit einem Nachbarn sprechen oder eine Runde am See spazieren.

© Kormoranflug C Office

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