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Jazz-Matinée, Keltenburg über der Donau, Pyrene, Wasser, Wind, Wolken

Einer meiner neuen Lieblingsorte ist die alte Keltenstadt „Pyrene“ über der Donau. Als ich von einem Jazz-Matinée auf diesem Gelände, der Heuneburg hörte, machte ich mich auf den Weg.
Es wurde traditioneller New Orleans Jazz von 1905 bis1948 angesagt und das erinnerte mich an meine ersten Jahre in Berlin. Zum Sonntagsjazz ging man in das Yorkschlösschen, in den Garten vom Berlin Museum oder zu Loretta in Zehlendorf.
Später hörte ich natürlich Free Jazz und Acid Jazz im Skulpturengarten der Neuen Nationalgalerie.
Hier über der Donau kamen wirklich alte Jazz-Musiker aus Oberschwaben unter dem Namen „Gitte und die alten Hasen“ zusammen. Die alten Hasen waren im betagten Alter von 70 bis 82 Jahren. Die Musiker kamen aus Aulendorf, Bad Schussenried, aber auch ein Trompeter aus Freiburg war dabei. Die Jazz-Sängerin Gitte (Brigitte Thaler) kommt aus Aulendorf.
Bei 35 Grad versammelte sich eine kleine Jazz-Gemeinde im Schatten von weissen Zelten an der Keltenburg und hörte swingend den lebensfrohen Flair des amerikanischen Südens.
Die Musiker rissen alle in ihrer Begeisterung und ihrem hohen virtuellen Spiel mit – hinein in den Jazz- und Bossa Nova-Himmel über der Donau.
Hansjörg Bitterwolf (g)
Heinz Schmid (cl+ts)
Otto Bauknecht (b)
Ferdinand Schreiber (dr)
Trom-Peter Reck (t)
Brigitte Thaler (Gesang)
© Kormoranflug 2022 C. 0807








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Das ist wirklicher Enthusiasmus, Tom!
Bei 35 Grad in Zelten, wenn auch offen, Jazz hören, ich wüsste nicht, ob ich mich dazu überwinden könnte.
LG Susanne
Ein leichter Wind führte in den Bossa Nova Himmel, Grüsse tom
Nach vielen Jahren Pause kann man in diesem Jahr wieder Jazz im Skulpturengarten hören. Ich war da früher auch des Öfteren und habe den schönen Ort samt Musik sehr vermisst.
Der Skulpturengarten ist ein ganz ausserordentlicher schöner Ort.
Inzwischen blendet WordPress vier Anzeigen unter jedem Beitrag ein.
wenn ich einmal Zeit habe mache ich eine eigene Web-site mit Fotos…..
„Gitte und die alten Hasen“, das ist wirklich ein sehr liebevoller Name. Auf dem Land gibt es scheints die Leichtigkeit noch, die ich in Berlin zur Zeit vermisse.
Vor allem wenn die alten Hasen noch so super toll spielen. Komplizierteste Stücke wurden teilweise ohne Noten gespielt. Grüsse tom