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Kormoranflug Blog

~ ……. wenn ich den See sehe ……

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Schlagwort-Archiv: Kormoran

China Connection eine „Kreuzberger“ Kantine

23 Samstag Feb 2013

Posted by kormoranflug in Exilanten, Fremdgehen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Bänke, Canteen, China, chinesisch essen, Dampf, Darkroom, Dim Sum, Dumplings, dunkel, Fremdgehen., Gerüche, Häppchen, Kantine, Kormoran, Kreuzberg, Long March, Long March Canteen, Maultaschen, Modernstyle, Opium, schwarzer Vogel in China, Teigtaschen gedämpft, Wasser, Wasserdampf, Wind

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Die meist jungen Gäste um die dreissig, können sich bestimmt nicht an den „Langen (Rückzug) Marsch“ der roten Armee in China 1945 erinnern. Aussrisse aus Bildern der parteiwerbenden Marschierenden wurden an eine Stirnwand dekorativ gemalt und sollen zusammen mit den quadratisch durchbrochenen Holzrahmenwänden und durchscheinenden Binsenmatten eine Erinnerung an dunkle Opium-Höhlen und einfache mystische Räume in China erzeugen. Der Tisch ist mit einem Online-Bestellsystem schnell reserviert. Nach Abgabe der Garderobe in einem der Binsenmäander-Räume wird jedoch klar, daß man hier auch bei einer Bestellung für zwei, den Abend mit sechs Personen an einem breiten chinesischen Kantinen-Tisch mit angestellten Bänken ohne Lehne verbringen wird. „Die historischen Opium-Räume hatten wenigstens Liegebänke aus Bast“, das ist in einer chinesischen Kantine (Canteen) natürlich anders.

In der Mitte des Raumes ist eine DimSum-Dampfstation aufgebaut, die mit dekorativer Rückwand, einem verglasten Trocken-/Kühlschrank mit gestapelten Bastdampfkörben, dem Dampf (hier stehen die Dampfkörbe auf einem Dampfgitter) und roter Beleuchtung die Stimmung eines Nachtmarktes aufkommen lassen.

Ein freundlicher junger Mann mit modernem Handybestellsystem ordert zuerst die Getränke und kommt anschliessend mit einem Dim Sum Wagen, auf dem sich aber nur die kalten Vorspeisen befinden und zeigt eine Auswahl.

Schnell haben wir uns für einen Rote Beete Salat mit Thunfisch und Bohnen und einen Oktopussalat mit Kohlrabi entschieden. Die Gerichte, eher modernstyle überraschen in der Gewürzqualität, zeigen aber auch Schwächen. Beim Oktopussalat waren die mit Gewürzen und Zitrone eingelegten Kohlrabischeiben hervorragend, die Oktopus-Scheiben jedoch schon länger gestanden und angetrocknet, geschmacklos. Beim Rote Beete Salat, der optisch „schon gegessen“ aussah, war das angebratene Thunfischmus mit Ingwer und die grossen grünen Soja-Bohnen ganz lecker, die Roten Beete fast roh und geschmacklos.  Die Karte bietet für die nächsten Gänge warme, gedämpfte und gegrillte Dim Sum sowie „Dumplings“ gedämpft oder in Brühe. Die vier Baby Calamari wurden je einer längs auf ein Holzstäbchen aufgespiesst und gegrillt mit etwas Soyasauce und Frühlingszwiebel-Ringen serviert – ganz lecker. Den gegrillten Riesengarnelen erging ein ähnliches Schicksal, etwas trocken. Hinter den durchscheinenden Binsenmatten sieht man eine Vielzahl chinesischer Küchenarbeiter die meisten der Gerichte erstellen und werkeln.

Die Rinder-Dumplings (grosse dunkle Rindermaultaschen) in der Brühe muteten optisch an chinesische dunkle Wasserschnecken, waren aber sehr interessant gewürzt und lecker. Die Brühe mit den Korianderkräutern war mit sehr viel Soja-Sauce gekocht.

Auf der Karte findet man hier eine grössere Auswahl von wirklichen Dim Sums (gedämpfte chinesische Teigtaschen) -hier aber Dumplings genannt- z.B. auch Shou Mai, Shanghai, Beef, Prawns, Veggie, Duck, Lamp, Chicken.

Alles wird mit Stäbchen gegessen. Höheres Preisgefüge zwei Personen, drei Gerichte, Biere, 52 €.

Inzwischen ist  das Lokal an einem normalen Wochentag sehr gut gefüllt und für eine Unterhaltung zu laut geworden. Deshalb wechseln wir auf ein Bier in ein anderes Lokal in der Pücklerstrasse.

LONG MARCH CANTEEN, Wrangelstr. 20, 10997 Berlin-Kreuzberg                        18.00 bis 24.00 Uhr,  www.longmarchcanteen.de

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© Kormoranflug 2013 LMC

Vote now!

05 Montag Nov 2012

Posted by kormoranflug in Exilanten, Fremdgehen, Kunst

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Kormoran, Meer, SoBe, Vote, Vote now, Wellen, Wind

Vote now!

© Kormoranflug 2012

Der Schriftkünstler

02 Mittwoch Mai 2012

Posted by kormoranflug in Exilanten, Fremdgehen, Kunst

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

arabische Typographie, Bundesadler, Kormoran, Kormoran im Park, Markenschriften, Rayan Abdullah, Schriftkünstler

Eine wunderschöne Ausstellung in der Galerie am Körnerpark zeigt runde 10 Jahre aus der Schaffenskraft von Rayan Abdullah. Ein Mann, der seine Wurzeln im Irak, die Ausbildung an Deutschen Hochschulen und die Arbeit in einer Design-Fabrik verbindet.  Er zeigt in seinen Arbeiten „Typobau“ und als Professer an den Hochschulen in Leipzig und Kairo den Weltbürger.

Er ist ehrenamtlich in Neukölln tätig, entwirft Markenschriften für Internationale Marken in Dubai und war zuständig für die Neugestaltung des Bundesadlers. In den gezeigten Exponaten von Grundlagen, Ableitungen und Ergebnissen kann jeder sich ein Bild von der komplizierten Arbeit der Formableitungen und Dimensionsfindung im lateinischen oder arabischen Schriftbild, der Typografie machen. Die großen Räume der Galerie am Körnerpark weiss er einfach und gewaltig zu bespielen.

Der Ort liegt gut gewählt in der arabischen Mitte von Berlin.

  • Ausstellung bis 27. Mai 2012.
  • Galerie am Körnerpark
  • Schierker Straße 12051 Berlin
  • Di-So 10.00-20.00 Uhr
  • websites: rayan.de, markenbau.de, typobau.de

 © Kormoranflug 2012

Mitten in Berlin-Kreuzberg

20 Sonntag Nov 2011

Posted by kormoranflug in Exilanten, Fremdgehen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Berliner Hinterhöfe, Bermannstrasse 102, Eat Drink Man Women, Good Morning Vietnam, Kormoran, Mr. Lao Zhu, Vögel im Hof, Vogelkäfige

Nein, das ist nicht der Hof von Mr.Lao Zhu der hier für seine Töchter in Taipeh kocht. Wir sind hier mitten in Berlin-Kreuzberg im Hof Bergmannstrasse 102.

© Kormoranflug 2011

Under the umbrellas I lost my shadow

29 Montag Aug 2011

Posted by kormoranflug in Exilanten, Kunst

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Cap Martinet, Chico, Eivissa, I lost my shadow, Kormoran, Meer, Pepe, Sardinen, under the umbrellas, Wasser, Wellen, Wind

An den Felsenklippen nicht weit vom Cap Martinet treffe ich einen Kormoran, den die Einheimischen liebevoll Pepe oder Chico nennen. Leider hatte er einen Unfall und einer seiner Flügel lässt sich nicht mehr so bewegen wie es zum Fliegen wichtig ist. So hat Pepe ein Asyl durch eine kleine Fischbude, die hier in den Felsen steht, bekommen.  Er hält schon vor ein Uhr mittags Ausschau bis die Wirtin mit dem Wagen kommt und alle mit anfassen und den frischen Fisch zur Küche bringen. Dann ruft die Wirtin Chico, Chico komm her mein Chico, in Richtung Koch: Tres Sardinas und Pepe erhält quietschend mindestens drei bis vier Sardinen und watschelt dann wieder zu seinem Felsvorsprung über dem Meer.

Ein deutscher Frührentner, der hier 4 Monate im Sommer auf einer alten Liege ohne Schatten verbringt, schaut nur kurz unter seinem Sonnenhut (ansonsten ist er nackt – schließlich sind wir hier in Eivissa) hervor.  Nach einer stärkeren Windböe bindet der Sohn der Wirtsleute die Sonnenschirme besser zusammen und spannt die Enden nach unten.

„Sobald die Schirme festgebunden werden müssen, ist der Sommer vorbei“

murmelt der Rentner bei einunddreissig Grad im Schatten. Den Winter verbringt er lieber in der Türkei, auf der Insel ist es ihm dann zu kalt.

Gisela, ein typische Residentin im rüstigen Alter von deutlich über siebzig Jahren, hat ihren Auftritt. Vorsichtig schreitet Sie mit durchsichtigen Kunststoffschuhen über die spitzen Steine zu einer Fels-Platte über dem Meer, stellt ihren Korb ab, streift das zebra- gemusterte leichte Blusenkleid ab und steht im schwarzem mit seitlicher Zebra-Applikation versehenen Badeanzug in der Sonne. Im Wind weht ihr blondes ausgebleichtes Haar. Sie drückt sich zwei Ohropax Stöpsel in die Ohren und bindet irgendetwas mit längerer Schnur an ihren Badeanzugträger. Eine Klinge mit Perlmuttgriff leuchtet auf. Sie nimmt eine Tauchermaske aus den Korb und springt kopfüber in die Fluten. Sofort taucht sie ab. Was macht Sie da nur? Der Wellengang ist heftig. – Schnell taucht Sie wieder auf und hat einen stacheligen Seeigel in der Hand. Geübt schneidet sie den Seeigel mit dem Messer auf und saugt die Schalen leer. Schon ist sie wieder zum nächsten Tauchgang in den Fluten verschwunden.

 

Unter den Sonnenschirmen tönt leise die Musik von Anton%F: I lost my shadow… I lost my shadow

Mir wird klar „under the umbrellas – I lost my shadow“

 

© Kormoranflug 2011

ANTON%F – I lost my shadow PR 4,63 ▲

Kormorans Osterei

25 Montag Apr 2011

Posted by kormoranflug in Geheimrezepte

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Gartentraum, Hase, Kormoran, Kormoran-Osterei, Kormoraneier, Lamm, Lammbraten, Osterbrunch, Osterei verstecken, Ostern, Sonne

So ein Kormoran-Osterei als Mitbringsel zum Osterbrunch ist schnell gemacht.

Lammhaxe von Haut und Sehnen befreien, mit 5 Zehen Knoblauch spicken, mit dem Gewürz „Ras el-Hanout“ einreiben, salzen, pfeffern, 4 rote Zwiebeln schälen und vierteln, 1 Möhre schälen und in 3 Teile schneiden, 2 Kartoffeln schälen und vierteln. Gemüse in einer kleinen Schüssel mit Salz und altem Balsamico-Essig einlegen. Den Römertopf 15 Minuten wässern. Zwiebeln und Kartoffeln unten in den Topf geben, darauf den Lammbraten legen und mit den restlichen Zwiebeln und 2 weiteren Knoblauchzehen umgeben. Ein Glas kräftigen Rotwein hinzugeben und etwas Olivenöl über das Fleisch träufeln.

Topf schliessen und in den kalten Backofen geben. Zuerst 30 Minuten auf 200 Grad anheizen und dann 1,5h auf 165 Grad weiterschmoren.

Lammbraten als Osterei verpacken und verstecken…..frohe Ostern….

© Kormoranflug 2011

pet stroller

31 Donnerstag Mär 2011

Posted by kormoranflug in Exilanten, Uncategorized

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Berlin, glücklicher Hund, Kormoran, Miami, pet stroller, SoBe, stolze Hundeltern, Taiwan, USA, Vögel im Wind

In Berlin noch eine Seltenheit. Von den Berlinern werden die Hunde einfach nicht richtig geliebt, sonst würde jeder Hundebesitzer einen pet stroller anschaffen.

Ein pet stroller ist eine tolle Sache: der feine Hund kann angeleint werden, schläft geschützt in seinem Wagen. Frauchen und Herrchen haben oben einen Desinfektionsspender und eine Wasserflasche zum Reinigen der Hände nach dem Streicheln griffbereit. Unter dem Hundekorb des pet strollers gibt es Stauraum für Leckerli und getrennt ein Fach für zu entsorgende Hinterlassenschaften. Natürlich gibt es auch Ausführungen als Rennversion für den modernen Jogger. Dem süssen Hund mit den stolzen Eltern gefiel sein Wagen, für die Damentasche der modernen Frau war er auch etwas zu gross. Modell First Class bis 20 kg, gesehen in SoBe Miami, Fussgänger-Zone Lincoln Road. Hergestellt werden die tollen Stroller wohl in Taiwan, in Deutschland sind sie auch zu bekommen.

 

© Kormoranflug 2011

 

Books & Books

27 Sonntag Mär 2011

Posted by kormoranflug in Fremdgehen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

933 Lincoln Road, Bernard Matz, Books & Books, Fisch, FL 33109, Kormoran, Lunch, Miami, neue Küche, Reisen, SoBe, South Beach, Vögel im Wind, vegetarisch

Books & Books wünsche ich mir in Berlin. Ein perfekter Ort. Bei heissem Wetter im Durchgang Magazine und Zeitschriften aussuchen oder nach hinten in den gut sortierten Buchladen gehen und stöbern und schmöckern. Zur Mittagspause einen „Lunch“ unterm Sonnenschirm geniessen. Eine Marisco-Suppenschale mit karmelisiertem Tomatenreis, Fischbrühe, Fische, Shrimps und andere Krustentiere oder einen Salat mit Tilapia Filet mit geröstetem Sesam, Nüssen und Limonendressing geniessen. Dazu hausgemachte Limonade oder Eistee.

Herr Bernard Matz kocht hier im „the cafe at books & books“ vegetarische und neue crossover Küche. Kormoran kann es empfehlen.

 

© Kormoranflug 2011

 

Übergang

03 Montag Jan 2011

Posted by kormoranflug in Kunst

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Übergang, Geniessen, Kormoran, Pastis

Am Übergang einen Pastis geniessen

© Kormoranflug 2011

„Spitzbuben“ in Berlin

12 Sonntag Dez 2010

Posted by kormoranflug in Geheimrezepte

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

altes Rezept, Ausstechform, Berlin, Berliner Spitzbuben, Kormoran, neue Formen, süss-sauer, Spitzbuben, Spitzbuben in Berlin, Vollmond in der Kormoranbucht

Die einzigen Weihnachtsplätzchen, die ich als Kind mochte, sind „Spitzbuben“. Gestern, mit einem plötzlichen Energieschub, machte ich mich ans Werk. Alte Rezepte wurden durchstöbert. Zwei Ausstechformen, die halbwegs brauchbar waren, mussten neu angeschafft werden – die alten Formen waren nicht mehr zu finden. Der Teig aus 400 gr. Mehl, 200 gr. Butter, 100 gr. Zucker, Abrieb einer Zitronenschale, Zitronensaft, Vanillezucker, 50 gr. Haselnüsse, 3 Eigelb war schnell durchgeknetet und in dem Kühlschrank für 1,5 Stunden gelagert. Backofen auf 200 Grad eingestellt und Teig in Portionen ausgerollt und mit den neuen Formen ausgestochen.  Die Plätzchen dauern nur 10 Minuten. Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestäuben, mit Erdbeerkonfitüre auf den Innenseiten bestreichen und zusammenkleben. Eine lustige Kleckerei…..

Ach ja – dann bemerkte ich, der Zitronensaft gehört überhaupt nicht in den Teig sondern in die Konfitüre.  Jetzt schmecken die Spitzbuben irgendwie etwas sauer…. Süss-saure Weihnachtsplätzchen nach Kormoranart!

 

 

© Kormoranflug 2010

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