Der italienische Grosshandel hatte Bottarga von der Meeräsche und da ich mich heute beim Finanzamt ehrlich gemacht habe, war es für mich ein Festtag Fedelini mit Bottarga zu servieren.
Für zwei Personen Ein kleiner Tomatensalat mit Frühlingszwiebeln als Vorspeise mit Olivenöl, Balsamico etwas Salz und Pfeffer.
Die Fedelini (etwas dünner als Spagetti) sehr aldente 4 Minuten gekocht. Drei von mir geernteten und getrockneten kleine Chilischoten oder Peperoni und 4-5 in Scheiben geschnittene Knoblauchzehen in Olivenöl (nicht zu heiss) angeschwitzt und einer Prise Salz bestreut.- Die gekochten Fedelini abgegossen dazu in die Pfanne geben und im Öl schwenken, 2 El fein geschnittene glatte Petersilie dazugeben und auf tiefen Tellern verteilen.
Etwas Bottarga in wirklich feinen Scheiben darauflegen und mit einer Reibe Bottarga darüber hobeln.
Der See ist nicht weit und auch auf der Seite hinter dem Bahnhof auf dem Schützingerweg der Lindauer Insel am Bodensee gibt es tolle Situationen. Hier wird geradelt und gebadet. Eine kleine Kunstbiennale im öffentlichen Raum zeigt Werke an verschiedenen Stellen.
Ein Schwarm von Kormoran-Vögeln mit bestimmt an die 200 Tiere, nur schwer erkennbar, hat sogar mich überrascht.
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Nachdem ich nun bereits knapp 4 Monate hier im Süden von Deutschland wohne, fällt mir doch eine Menge auf – die Menschen sind hier anders drauf als in Berlin.
Hier wohne ich in einer Kleinstadt ca. 8.900 Einwohner. Der Stadt geht es offensichtlich gut.
Der innere Bereich der Stadt funktioniert obwohl es auch ein paar Supermärkte am Rand der Orts-Bebauung gibt.
Es gibt hier fußläufig zwei Metzger – einer davon verkauft nur Fleisch von Bauern der Region, die er selbst zerlegt und auch zu verschiedenen Produkten, Wurst, Schinken etc. verarbeitet. Es gibt drei Bäcker, zwei nehmen nur Mehl der Mühlen aus der Region. Ein Bäcker bäckt nur mit Dinkel, Emer, Urkorn.
Ein Café mit Konditorei, das auch oft Treffpunkt verschiedener Vereine ist, serviert auch Mittagstisch und die Torten sind in der Region bekannt.
Es gibt 7 Restaurants mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Mein Lieblingsrestaurant kocht moderne regionale Küche.
Eine italienische Eisdiele mit grosser Süd-Terrasse und auch Ausser-Haus Verkauf hatte im Winter zwei Monate geschlossen, seit März brummt es hier schon drinnen und draussen
Die Post hat einen angeschlossenen Buchladen.
Es gibt zwei Blumenläden mit unterschiedlichem Sortiment.
Einen Elektroladen mit allen Geräten, die man benötigt liefert auch ins Haus. Der Schuster stellt orthopädische Schuhe selbst her, repariert aber auch. Weitere zwei Schuhläden, einer mit bequemen Schuhmarken, zwei Bekleidungsläden – leider nicht mein Stil, zwei Schmuck- und Uhrenläden, einen Brillenladen vervollständigen das Angebot.
Im Eisenwaren- und Haushaltswarengeschäft kann man Schrauben noch abgezählt kaufen und bekommt immer einen guten Tipp für die Montage.
Zwei Apotheken teilen sich die Kundschaft. Es gibt mehrere Ärzte – leider alle ausgebucht, trotzdem bekam ich, da ich neu zugezogen bin, einen Termin für eine FSME-Impfung.
Vier Zahnärzte sind vor Ort. Eine Teststation für Covid ist wichtig für die Arbeitnehmer.
Alle zwei bis drei Wochen gibt es Impfmöglichkeiten in der Stadthalle durch das rote Kreuz.
Es gibt eine Brauerei mit eigenem Brauereimuseum – im Herbst soll hier traditionell ein überregionaler Pferdemarkt abgehalten werden. Drei Banken buhlen um die geschätzten Kunden.
In der gesamten Innenstadt darf nur 20 km/Stunde gefahren werden! Es dürfen nur Anlieger-LKW in den inneren Ortsbereich fahren.
Am Samstag ist Markt-Tag und verschiedene Anbieter aus der Umgebung verkaufen ihre Produkte: Obst und Gemüse, Kartoffeln, Teigwaren, Käse, Hühner, Eier von freilaufenden Hühnern, griechische Produkte, Honig. Zusätzlich gibt es einen Wagen mit Dinnete: schwäbische Pizza. Mittwoch und Donnerstag nachmittag kommt ein Fischwagen vorbei.
Ein Kloster dominiert den Ort. Hier ist ein Zentrum für Psychiatrie eingezogen. Eine große barocke Bibliothek aus früherer Zeit ist Touristenanziehungspunkt.
Zwei Badeseen und eine Grund-Schule, eine Real-Schule und ein Gymnasium sollen auch noch erwähnt werden. Mehrere Buslinien führen zum Bahnhof und zu umliegenden Orten.
Die Bahnstation verbindet Ulm mit dem Bodensee im Stundentakt.
Zum Ort gehören größere Gewerbeflächen – hier gibt es einige überregionale meistens metallverarbeitende Betriebe und eine Menge Arbeitsplätze. Jede Woche gibt es einen regionalen Anzeiger der offene Arbeits-Stellen anbietet. Arbeitslosenzahl: ca. 2,1%!
Die hier lebenden Menschen haben einen Lebensstil den ich nur aus Italien kannte.
Von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr sind die Geschäfte geschlossen. Auch in den Büros gibt es die Mittagspause.
Die Restaurants haben oft nur ab Mittwoch bis Sonntag auf – Mittags von 11.30 bis 14.00 Uhr und Abends von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr So kommen sie meistens mit einer fest angestellten Arbeitscrew aus und brauchen nur selten Aushilfs-Springer.
Originalton einer Kellnerin nachdem sich ein älterer Herr seinen Stammplatz zurecht gerückt hat: Herr XXX, heute gibt es Matjes, rote Beete und Kartoffeln als Tagesgericht – das ist nicht so langweilig wie die Kartoffelsuppe von gestern.
Was mir nach Berlin so fehlt: ein gutes Thai-Restaurant, ein gutes Sushi-Restaurant, Gespräche mit Künstlern – na ja das sind Klagen auf sehr hohem Niveau.
Die Nachbarn lernt man schnell kennen und jeder grüßt wirklich jeden in der Stadt der vorbeigeht. Entweder mit dem historischen „Grüß Gott“ oder oft mit einem modernen freundlichen „Hallo“.
Selbst zwei Kilometer von meiner Wohnung entfernt werde ich noch von der Postbeamtin erkannt: Guten Morgen Herr Kormoran.
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Die Kormorane liessen sich nicht abschrecken. Es wurden 2019/2020 ungefähr 2000 Kormorane abgeschossen. Trotzdem wurden 2021 wieder rund 600 Brutpaare gezählt.
Am See ist es einfach schön. Wunderbares Wasser und ein toller Himmel, schöne Wolken, Sonne und ein Zeppelin.
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Bei heissem Wetter könnte ich auch einmal etwas aus der Erinnerung kochen. Vor vielen Jahren haben wir in zwei Hütten am Strand von Cherating in Malaysia übernachtet.
Deshalb habe ich das Gericht Cherating-Nudeln genannt – was wurde ich ausgelacht.-
Nachdem wir aus der Stadt Trengganu geflohen waren – jeden Tag stand die Anzahl der steigenden Toten durch Cholera- in der Zeitung. Zum Frühstück gab es keinen Toast oder ein Spiegelei wie in anderen Traveller-Übernachtungen, nein hier gab es nur ein scharfes Curry im Warung gegenüber.
Also los und mit dem nächsten Bus weiterfahren. irgendwo haben wir gelesen am Cherating-Beach soll es zwei Hütten von Mohamed am Strand geben. Die genaue Stelle der Bus-Station irgendwo auf der Strasse zum Aussteigen war uns unklar – es gab noch keine Mobilphones. Der Busfahrer hatte aber eine Idee und liess uns an einem Strandabschnitt von Cherating raus. Hier war nicht viel los, ein Lkw-Imbiss und durch die Bäume und Kuhweiden konnten wir den Strand sehen. Der Ausstieg war schon ein Risiko- sollte es hier nichts geben, würde heute kein Bus mehr fahren.
Da trafen wir zwei Traveller, die am Warung-Imbiss etwas abholten. Sie meinten eine der zwei Holzhütten unter den Bäumen wäre seit heute morgen frei geworden. Es gab nicht viel, immerhin eine Dusche draussen und ein WC. Unter der aufgebockten Holzhütte suchten ein paar Kälber den Schatten und rieben ihre Rücken am Bodenholz.
Am Nachmittag kam Mohamed mit einem kleine Mofa vorbei – auf dem Gepäckträger hatte er eine kleine Kiste: hier lagen drei Fische – er wollte sie an ein Hotel in ein paar Kilometer Entfernung verkaufen. Wir wurden über den Übernachtungspreis handelseinig und so wohnten wir einige Tage am Strand von Cherating in Malaysia. Abends brachte Mohamed auf Wunsch ein einfaches einheimisches Essen das seine Frau im nahe gelegenen Fischerort gekocht hat.
Für das Mittagessen gab es nur die Möglichkeit in dem Lastwagenfahrer-Imbiss etwas zu kaufen.
Das einzige Gericht, das die Köchin jeden Tag kochte, waren: scharfe dünne Faden-Reisnudeln mit viel Chili rotgefärbt und getrockneten Garnelen. Ab 11 Uhr hatte die Köchin einen Berg der Nudeln gekocht und in die kleine Auslage gestellt. Man bekam einen Schöpfer voll in Zeitungspapier eingeschlagen und konnte zur Holzhütte oder unter einem Baum mit der Hand essen.
Cherating-Nudeln
Leider hatte ich keine Reisfaden-Nudeln zu hause, unglücklicherweise auch keine getrockneten Garnelen, die alleine durch den Geruch eine besondere Note an das Gericht abgeben. Chili vertrage ich nicht mehr in so grossen Mengen wie früher – also habe ich alles an Berlin und meine italienischen Koch-Vorlieben angepasst.
Für zwei Personen
180 g Penne rigate (wenn vorhanden Reisfaden-Nudeln) al dente kochen
8 Stück Garnelen aus dem Tiefkühlfach genommen und aufgetaut
(alternativ natürlich 1 Hand voll getrocknete Garnelen)
3-4 Zehen Knoblauch
3 EL Sonnenblumenöl (im Original bestimmt Erdnussöl)
2 TL Chili Sambal Olek (im Original ca. 2-3 EL deshalb waren die Nudeln so rot….)
5 cm Tomatenmark aus der Tube zum einfärben für meine Variante.
ca 2-3 EL heisses Nudel-Wasser nach Konsistenz zugeben.
Ansonsten einen Wok auf der Gasflamme erhitzen – Knoblauch leicht anrösten, Garnelen dazu, jede Menge Chili dazu, Nudeln dazu rühren – mit der Wok-Kelle werfen. Heisses Nudelwasser dazu damit es nicht zu trocken wird. Malaiische Zeitung aufschlagen und jeder bekommt eine ordentliche Kelle der Cherating-Nudeln.
Durch die kleine Geschichte wurde das Fernweh erträglicher.
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Bei Sonnenschein und im Wind flattern die Segel der kleinen Segelboote auf dem Rummelsburger See. Eine Segelschule bietet hier Kurse für Kinder auf Optimisten und für Fortgeschrittene Kurse auf Piraten-Jollen an.
Eine sportliche Segellehrerin erweiterte das Program mit SUP-Boards: Hardboards aber auch aufblasbare Boards. Brav stehen die willigen Schüler mit Abstand an bis sie ihr Boards zugeteilt bekommen. Vom einfachen Grundkurs, Wanderkurs aber auch Yoga auf dem SUP gibt es hier viel zu erleben. Es macht Spass die lernbegierigen Schüler auf den Boards zu sehen. Ab und zu rauscht die SUP-Lehrerin los, legt Geschwindigkeit vor, sticht ein zu einer Powerwende und schiesst in die andere Richtung davon. Bei meinem Gespräch mit ihr -in dem ich ihre Technik bewundere- erzählt sie von ihren Erfolgen bei Wettkämpfen und weiten Ausflügen. Sie ist einfach durch und durch ein Wasserprofi. Über die Bucht rauscht sie mit geübten Schlägen und meint dann: “leider bin ich gefangen in dieser kleinen Bucht“.
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„Ihmchen“ sagt man in Berlin von jemand der nicht anwesend ist in einer verniedlichenden Form.
Mein Imchen kann am besten von der BVG-Fähre, die zwischen Wannsee und Kladow verkehrt aus besichtigt werden. Das Imchen ist eine Flussinsel der Havel bei Kladow. Diese Insel steht unter Naturschutz und ist fast komplett zugewachsen und bewaldet. Als Heimat für Graureiher, Kormorane, Haubentaucher, Eisvögel, Schwarzmilan und andere Vögel ist die Insel bekannt. Kormorane und Graureiher haben die Bäume aufgeteilt und bevölkern hier grosse Nester – ganze Brutkolonien. Sobald die Fähre die Insel umrundet, sieht man ein reges Treiben und das Auffliegen der Kormorane an den Horsten.
Der Weg „Alt Kladow“ führt uns vom Fähranleger in Kladow den Hang hinauf „Zum Dorfkrug“ von Kladow. Hier ist die West-Berliner Zeit wie vor dem Mauerfall stehen geblieben.
Die Wirtin steht noch als Inhaberin für das urige, rustikale Restaurant. Begrüsst wird man sehr freundlich von zwei netten Männern im mittleren Alter. Am Tisch zum Eingangs-Fenster sitzen drei Ladies als Stammgäste, die nach ihrem Einkauf noch etwas zu besprechen haben und sich dabei einen Schoppen Wein, ein Bier oder ein paar Schnäpse gönnen.
Am Tresen auf Barhockern sitzt männliches Stammpublikum von kräftiger Statur, die sich das Feierabendbier, es ist Samstag, früher Nachmittag, schmecken lassen.
Der Wirt fragt uns, nachdem wir auf einer der Holz-Eckbänke mit kleinen Sitzkissen Platz genommen haben: mit Essen? Ja natürlich. Er bringt die Karte mit gut bürgerlichen Gerichten und sagt er hätte auch noch Königsberger Klopse, jedoch aus Schweinefleisch, Buletten, Kutscherteller und Eisbein. Wir entscheiden uns für die sog. Königsberger Klopse und dem Schweineschnitzel Wiener Art. Dazu gibt es Salat und zum Schnitzel Pommes. Auf meine Bitte, den Salat mit Essig und Öl, ohne Joghurt Dressing zu servieren, rief er in die Küche: Salat wie immer.
An der Wand hängen schwarz-weiss Fotos von früheren Dorfszenen und Gebäuden. Darunter gibt es eine dunkle Holzverkleidung, diverse Pflanzen wuchern am Fensterbrett.
Obwohl am frühen Nachmittag nicht mehr als acht Gäste anwesend waren, gab es neben den Gesprächen über Freunde (olle Ihmchen) und Begebenheiten am Ort immer etwas Unruhe im Raum. Die meisten Anwesenden waren wohl Raucher und so zogen sie immer wieder zum Aussenzelt (im Sommer Biergarten) um sich eine Zigarette anzuzünden und dort weiter zu klönen.
Ein weiterer Gast kam und bestellte sich ein Eisbein und vertiefte sich in eine Zeitung. Seitlich über Ihm schwebte im Februar noch ein grosser, vertrockneter Adventskranz.
Ausgezeichnet und gekocht wie früher waren die Gerichte. Das Schnitzel war frisch zubereitet, gross und zart, der Wirt meinte spassig „Kinderschnitzel“, der Salat als Beilagensalat sehr gut und die Königsberger Klopse lecker wie früher bei Muttern. Die Biere sind gepflegt und selbst Apfel-Schorle wird im Weinschoppenglas serviert.
Obwohl wir keine Stammgäste sind, fühlten wir uns in der Gemeinschaft der Stammgäste mit einigen Sprüchen aufgenommen.
Zum Abschied (Barzahlung ist obligatorisch) gab es für jeden ein Täfelchen „After Eight“, das gab es früher immer als besondere Wegzehrung.
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