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Mit dem Fastnet-Umzug in Ertingen lockt Graf Heini und Gefolgschaft (die Gloggasäger Zunft) auch umliegende Gemeinden in den Ort. Zwei Stunden zeigen die Maskengruppen unter den Rufen der zahlreichen Zuschauer ihr Häs beim Fastnetsbrauch.
32 Narrenvereine und Zünfte mit mehrfachen Untergruppen zogen durch die Straßen. Rufe wie:
Heini-Hanooo, Moor-Ochs, Schuri-Schura-Schurum, Narra-Raus, Katza-Strecker, Hexa-Schlupfer wurden von den Narrenzünften und den Zuschauenden skandiert.
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Mir war nicht bewußt, das es Eilzüge von Saarbrücken bis nach Graz ohne umsteigen gibt. So konnte ich in Ulm zusteigen und in einem Rutsch bis Graz durchfahren.
In der Straßenbahn steht ein ca. 18 jähriges Mädchen sofort auf um einem älteren Ehepaar die Möglichkeit zu geben neben einander zu sitzen. Der Kommentar des Ehemanns im Grazer Tonfall: „A Du bist ja a ganz a Liabe“.
Wir besuchen einen 92 jährigen Professor H. der über 20 Jahre in Berlin gelebt und gelehrt hat.
Er hat sich einen starken Bambusstab als Wanderstab, ungefähr 1,30m hoch, geschnitzt mit dem er mit lautem Glock, Glock durch die Stadt marschiert. Einen Rollator mag er nicht. In der Wohnung stapeln sich seit über 50 Jahre Bilder und Bücher an allen Wänden. Er lebt mit seiner Frau H. 88 Jahre noch selbstbestimmt. Jeden Tag Punkt 13.00 Uhr sind sie in einem nahe gelegenen Restaurant beim Mittagessen: Suppe, ein halberHauptgang und ein kleiner Nachtisch. –
Graz ist ein starker kultureller Magnet in Österreich – meine Eindrücke in schwarz/weiß und Farbe zeigen Ausschnitte vom Leben in der Stadt.
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Gasthaus Taube gebaut ca. 1800 in Andelsbuch mit ausserordentlicher schönen und traditionellen Bauweise. Das Haus erinnert mich an eine unheimliche Herberge.
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Eine Adresse, die das Navi im Auto als einzige Adresse in Europa sofort erkennt: Hof 800, Andelsbuch in Österreich Voralberg. Nach ungefähr 20 Minuten Autofahrt von Bregenz kommt man durch den Bregenzer Wald nach Andelsbuch.
Hier hat der Architekt Peter Zumthor (geb. 1943) einen Werkraum (Ausstellungsraum) für die Handwerkskunst im Bregenzer Wald geschaffen. Zur Zeit werden hier Architektur-Modelle aus der Schaffenszeit des Architekten ausgestellt. Peter Zumthor hat neben vielen aussergewöhnlichen Bauten auch den Wettbewerb für das Ausstellungsgebäude „Topographie des Terrors“ auf dem Gelände der Ausgrabungen der Folterkeller am Prinz-Albrecht-Palais in Berlin gewonnen. Leider gab es bei der Umsetzung erhebliche Probleme eine Firma zu finden, die diese beeindruckende Betonkonstruktion aus Betonbalken wirtschaftlich bewältigt. Die Nutzer wollten später plötzlich mehr klimatisierte Arbeitsräume als im ursprünglichen Ausschreibungstext des Wettbewerbes und es kam zum Zerwürfnis mit dem Architekten.
Hier in Andelsbuch sind diese Modelle M 1:20 ohne große Erklärungen ausgestellt. Auch viele andere Ideen, Ausformungen in vielen Ländern aus Skandinavien, Österreich, Schweiz und Deutschland sind zu sehen. Peter Zumthor arbeitet dabei mit verschiedensten Modellmaterialien Beton, Ton, Holz, Wachs, Stahl. Ein wenig erinnert der WERKRAUM an eine verkleinerte Nationalgalerie in Berlin. Der Maßstab ist jedoch ein kleinerer, die Konstruktion besteht zu grossen Teilen aus Holz und der Bezug zur Landschaft beim Betrachten der Objekte im Raum ist genial.
Für eine interessante moderne Küche ist ebenfalls gesorgt. In den Wanderungen um das Gebäude in Andelsbuch kann man sich in der Landschaft und der örtlichen Holzbaukunst der Vorarlberger Bauernhäuser verlieren.
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Vollkommen unscheinbar kommt die STOA 169 nach einem 1,5 km langen Spaziergang vom Parkplatz zur Säulenhalle daher. Nach einer Biegung erscheint im Hintergrund der Felder eine Kunsthalle, die STOA 169, ins Leben gerufen von Bernd Zimmer 2019. Verschiedene Künstler aus aller Welt kreieren eine Säule der Säulenhalle. Der Prozess läuft noch weiter. Die unterschiedlichsten Ausformungen mit Hintergrundgeschichten sind zu sehen. Die Besucher, oft Familien mit Fahrrad erfreuen sich an der kühlen Halle und an den bunten Elementen.
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Hier lebten Gabriele Münter und Wassily Kandinsky von 1908 bis 1914. Viele Bilder entstanden, Malerfreunde und Kunstinteressierte besuchten sie. Franz Marc, Hedwig Fröhner, Jawlensky, Werefkin, Emmy Dressler und viele mehr. Der Almanach „der Blaue Reiter“ wurde hier ausgedacht.
Das Haus wurde durch Bemalungen von Bauteilen und Möbeln angeeignet. Der Garten war eine besondere Herausforderung.
Nach 1920 kehrte Gabriele Münter in das „Münter Haus“ zurück und lebte mit Ihrem Lebensgefährten Johannes Eichner ab 1930 in Murnau. Die Johannes Eichner Stiftung verwaltet nach dem Tod von Gabriele Münter das Haus und die Sammlung der Bilder.
Quelle: „das Münter Haus in Murnau 2018“ – weitere Informationen:
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