Schlagwörter
Kormoran am Meer, Kormoran auf der Düne, Meer, Samoa, Sand, Sansibar, Wellen, Wind, Wolken
27 Dienstag Sept 2016
Schlagwörter
Kormoran am Meer, Kormoran auf der Düne, Meer, Samoa, Sand, Sansibar, Wellen, Wind, Wolken
21 Donnerstag Mai 2015
Schlagwörter
Bauklötze, bunte Spielzeuge, färben, Leitern, Sand, Sandburg, Spielwiese, Spuren im Sand
11 Samstag Okt 2014
Posted Folies, Fremdgehen
in10 Montag Mär 2014
Posted Folies
in01 Mittwoch Jan 2014
Posted Exilanten, Fremdgehen
inSchlagwörter
blutende Dünen, Kormoran im Wind, Liwa Oase, Liwa-Wüste, Rub al Khali, Sand, Wüstenvogel, Wind
Stille – es gibt keinen Laut nur das Rauschen des Windes. Alles wird von den rund geformten Sanddünen und dem feinen Sand aufgesaugt, kein Schritt, nichts ist zu hören. Vor Kurzem lernte ich noch das Knüpfen des Beduinentuches, jetzt wurde mir klar wie wichtig dieses Tuch zum Überleben in der Wüste ist. Die Öffnungen des Kopfes, Mund, Nase, Ohren, Augen werden so geschützt.
Plötzlich Windstille und die Farben der Landschaft wechseln sofort von grau-weiss in gelb-orange. Die Abdrücke von Fußtritten sind noch kurz als kleine Krater zu sehen, dann werden sie schon in neue Strukturen, Wellen, Streifen, Täler verwandelt. Der Wind bläst diesen sehr feinen Sand in grosse ineinander fliessende Berge und Täler. Hinter nicht sofort sichtbaren Abrisskanten geht es mit fast senkrecht geneigten Sandwänden in tiefe Mulden. Die Dünen wandern und verändern sich ständig. In der Ferne glaubt man einen See zu sehen, doch das ist nur eine farbliche Veränderung durch Salze und Mineralien im Sand. Rot blutet manche Düne in die Tiefe.
Sand – Wind – Himmel – unendlich –
© Kormoranflug 2014
06 Donnerstag Jun 2013
Posted Folies, Gartenträume
inSchlagwörter
Blumen, Fantasie, Fantasiegarten, Idealstadt, Kormoran im Sand, Kreative Kinder, Phantasie, Sand, Stadt, Wasser
27 Montag Jun 2011
08 Freitag Mai 2009
Schlagwörter
Bola de Berlim, Manta Rota, Meer, Meeresrauschen, Sand, See, Vögel im Wind, Wellen, Wind
Der Strand ist fast leer. Es ist auch nicht die Jahreszeit für Touristen, die Saison ist noch nicht eröffnet. Für mich die schönste Zeit am Meer. Die beiden Hütten am Strand stehen gegen den Wind gelehnt. Was wohl darin verborgen ist? Liegestühle, Sandfahrzeuge, Rettungsboote, Umkleiden? Eigentlich sind die beiden für mich nur ein Zeichen, hier ist der Strand.
Das Meer ist rauh in diesem Abschnitt ohne Lagune, es ist ein mehrere kilometerlanger Sandstrand ohne besondere Vorkommnisse – einfach etwas ausdrucklos und lang.
Was zählt, sind die wenigen Elemente: Wellen schlagen gegen den feinen weissen Sand, Wind treibt die Seevögel weiter ins Land hinein, die Wolken, der Himmel sind bis zum Horizont zu überblicken. Manchmal zieht ein Fischerboot ganz weit draussen vorbei. Ruhe im brausenden Wind.-