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Kormoranflug Blog

~ ……. wenn ich den See sehe ……

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Kategorien-Archiv: Uncategorized

Maskentanz + Nachtrag vom 06.02.2021

06 Samstag Feb 2021

Posted by kormoranflug in Uncategorized

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An meinen Beitrag habe ich den Nachtrag zu den Berechtigungsscheinen angefügt.

Wucherpreis für die Bundesregierung und für die Steuerzahler.

© Kormoranflug 2021 C 02 06

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12 Mittwoch Aug 2020

Posted by kormoranflug in Uncategorized

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Gemütliches Beisammensein

Schwarz

28 Samstag Mrz 2020

Posted by kormoranflug in Uncategorized

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Projektion, Schwarz, schwarzer Samstag

Selbstprojektion schwarz am Samstag. Für alle die erkennen möchten wie der Kormoran sich fühlt und aussieht.
© Kormoran 2020 C

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Kirschblütenfest

23 Montag Mrz 2020

Posted by kormoranflug in Uncategorized

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Arbeitshaus, Kirschblüten, Kirschblütenfest, Kormoran zählt die Blüten, Rummelsburg

Ein Kirschblütenfest kann man auch beim Spaziergang in der Strasse feiern. Hanami 2020 in Rummelsburg-Berlin
© Kormoranflug 2020 C

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Zigarrenkisten und die Verwendung

20 Donnerstag Feb 2020

Posted by kormoranflug in Uncategorized

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Berlin, olle Malerei, Osthafen, Rauch, Zigarren, Zigarrenkisten, Zigarrenkistenbrettchen, Zigarrenrauch

Achtung: „kann unbezahlte Werbung enthalten“

Die Künstlerin und Bloggerin Susanne Haun hat im Rahmen Ihres 23. Kunstsalons zusammen mit Frank Koebsch zum Thema bemalen von Zigarrenkistenbrettchen aufgerufen. Mir gefallen Werke, die auf eine Art eine Beschränkung auferlegen und andererseits die Freiheit der Gestaltung lassen. Da ich mich in meiner Freizeit mit abstrakter Aquarell-Malerei beschäftige, habe ich mich entschlossen mitzuwirken und ein bemaltes Zigarrenkistenbrettchen einzureichen. Das Grundmaterial zu bekommen war nicht so einfach. Meine Zigarrenkiste aus der Kindheit ist bestimmt in meinem Elternhaus verblieben und wurde sicher längst entsorgt. Zuerst schaute ich im web nach den Kisten. Es gibt einen Online-Zigarrenhändler, der auch leere Kisten anbietet. Doch musste man sich dafür komplett nackig machen und einer Schufa-Auskunft zustimmen. Nee so etwas mache ich nicht.

Bei einem Rauchwaren-Zigarren-Händler am Roseneck ging ich kurz vor Weihnachten ins Geschäft und sagte: „ich bin Nichtraucher, möchte für meine Enkel ein paar leere Zigarrenkisten erwerben“. Der wirklich kleine Verkaufs-Raum war total verqualmt. Ein Dauerkunde lehnte seitlich am Tresen und musterte mich mit unruhigem Blick, da ich das Gespräch des Dauerkunden mit dem Inhaber unterbrochen habe. Viel Platz war nicht, vor dem Tresen stand alles voll mit Kartons. Der ältere Inhaber schaute mich mit seinen wasserblauen Augen glasig an, zog ordentlich an seiner Zigarre und blies mir den Rauch komplett ins Gesicht: „habe ich nicht“, murmelte er. So verliess ich diese kleine Oase des Rauches und schnappte draussen hörbar nach Luft.

Nun schwankte ich geistig wieder hin und her Richtung Internet.
Da kam mir die Idee, am Osthafen residierte einer der grössten Zigarrenhändler von Berlin. Schwierig mit dem Auto anzufahren – von Bus- und Bahn-Stationen ist es weit entfernt. Bei einem Einkauf passte ich die Öffnungszeit ab und war pünktlich zur Öffnung des Geschäftes um 12.15 Uhr am Samstag vor Ort. Das ist kein Geschäft sondern ein Palast in der ehemaligen Hafenmeisterei. Clubräume zum gemeinschaftlichen Rauchen mit passenden stilvollen englischen Möbeln in villenähnlicher Gebäude-Struktur. Sehr hohe Räume, abgetrennt von Gläsern in Stahlrahmen. Man konnte die deckenhohen, verglasten und klimatisierten Humidore sehen.

Der Chef liess gerade die Kasse die Abrechnung des letzten Abends ausdrucken und würdigte mich keines Blickes. Ein Angestellter, ein netter grosser junger Mann mit gepflegtem Vollbart kam aus den hinteren Gemächern und fragte mich, was er für mich tun kann. Meine Nachfrage für die leeren Zigarrenkisten schwächte ich inzwischen ab „es müssen keine aus Kuba sein“, denn inzwischen wusste ich, dafür werden hohe Sammlerpreise gezahlt. Er schaute mich an, dachte nach und meinte, er sucht etwas heraus – so bekam ich Zigarrenkisten in verschiedenen Formaten.

Zuhause war ich von den Kisten so begeistert – sie waren von allen Seiten mit Papier bezogen und schlossen so wunderbar. In einer Kiste war noch ein Einlage-Holzblatt gegen Insekten. Aussen die Warnung: Rauchen ist tödlich. Was konnte man in diesen wunderbaren Kisten alles aufheben und sammeln. Zum Zerstören für eine olle Malerei doch viel zu schade.

© Kormoranflug 2020

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Fisch regional

19 Samstag Okt 2019

Posted by kormoranflug in Folies, Geheimrezepte, Uncategorized

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Fisch im Fischteller

Copyright Kormoranflug 2019

Böhmisches Dorf

30 Mittwoch Mai 2018

Posted by kormoranflug in Uncategorized

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Böhmisches Dorf, Berlin-Neukölln, Exilanten, Friedrich Friedrich Wilhelm I., Glaubensflüchtlinge 1737, Hans Richard Kullenberg, Herrnhuter Glaubensgemeinschaft, Körnerpark, Kiesgrube, Rixdorf, schöne Gärten, verborgene Hofgärten

Die Veranstaltung: „offene Gärten 2018“ in Berlin und Brandenburg war die Gelegenheit einmal wieder durch Rixdorf (Berlin-Neukölln) und die verborgenen Hofgärten im Böhmischen Dorf zu schlendern. Zwischen Richardstrasse und Kirchgasse kann man das 1737 von König Friedrich Wilhelm I. errichtete Dorf der Kolonisten (evangelische Glaubensflüchtlinge aus Böhmen) und ihre Nachfahren besuchen. Natürlich hat sich das Dorfleben gewandelt. Es gibt keinen Bauern mehr – die Wirtschafts-Höfe und Einstellscheunen für Fuhrwerke haben sich gewandelt.
Impressionen aus den Höfen und dem Comenius Garten. Anschliessend noch ein paar Bilder des nahe gelegenen Körnerparks (1912-1916 in einer Kiesgrube errichtet) mit Galerie und Cafe.
Mitten in Berlin – Neukölln und doch so gelassen und schön.



© Kormoranflug 2018

Taxi

16 Sonntag Jul 2017

Posted by kormoranflug in Uncategorized

≈ 11 Kommentare


Auberginen mit Quinoa und Handama

28 Sonntag Mai 2017

Posted by kormoranflug in Geheimrezepte, Uncategorized

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Auberginen Salat, Auberginen-Würfel, Handama, Kormoran kocht, Okinawa Spinat, Quinoa, schwarze Linsen, Schweinefilet Bentheim

Herr Rosenblatt und lamiacucina gab den Anstoss mit dem Salat aus Auberginen und Amaranth. So etwas ähnliches wollte ich kochen. Anstatt Amaranth gibt es bei mir noch im Schrank vorhandenes Quinoa und schwarze Linsen.
Die Kräuter wachsen inzwischen alle auf meinem Küchenbalkon. Besonders auf meine Neu-Erwerbung dem Handama/Okinawa Spinat war ich schon ganz gespannt.

Für 4 Personen
Auberginen mit Quinoa
1 Aubergine in Würfel geschnitten
1 Prise Meersalz Guerande
1 EL Koriandersamen
1 TL Curry Singapore Mischung
1 TL Kreuzkümmel
1 Prise Kardamon
1 Prise Abrieb Muskat
3 EL Sonnenblumenöl

Salatmarinade für die Auberginen
1 mittlere schmackhaft ausgereifte Tomate in Würfel
2 EL Handama Okinawa Spinat,fein gehackt
1 EL Buschbasilikum, gehackt
1 EL Minze frisch geerntet und gehackt
2 EL Tomatenmark
3 TL Meersalz Guerande zerstossen
1 TL Chilli (sambal olek)
1/2 Zitrone Saft
Zesten oder Abrieb von der Biozitrone
4 EL Rapsöl Bioqualität ungefiltert

1,5 Tassen Quinoa, waschen und ca. 15 Minuten
in 3 Tassen Wasser mit einer Prise Meersalz kochen/quellen lassen

1/2 Tasse schwarze Linsen in 1,5 Tassen Wasser und einer Prise Meersalz ca. 15-20 Minuten bissfest kochen lassen.

Fleisch
1 Schweinefilet, in 4 Stücke geteilt mit 4 Knoblauchzehen spicken, 2 EL Estragon, 2 EL mittelscharfen Senf (Elefant) etwas Sonnenblumenöl, Meersalz
190 Grad 10 Minuten und 10 Minuten bei 110 Grad ziehen lassen

Tomaten-Salat
1 Fleischtomate
1/4 Eschalotte ganz fein gewogen
1/2 Biogurke geschält
1/4 mittlerer Fenchel ganz fein geschnitten
Kräuter: Basilikum blau, Petersilie, schwarzer Pfeffer, Meersalz
2 EL Weissweinessig
1 TL Zucker
4 EL Rapsöl, bio ungefiltert

Eigentlich ganz einfach, die Auberginen-Würfel in den Gewürzen mit etwas neutralem Sonnenblumenöl wenden und marinieren, auf einem Backblech mit Backpapier verteilen und in den auf 200 Grad Umluft vorgeheizten Backofen geben. 18 Minuten backen, herausnehmen und abkühlen lassen.
Anschliessend kommt hier mein Bentheimer Schweinefilet mit Knoblauch gespickt, mariniert mit Estragon und Senf in den Backofen.
Inzwischen Quinoa und Linsen kochen, ausquellen und etwas abkühlen lassen. Die Zutaten und die Marinade mischen und unterheben, abschmecken und 15 Minuten ziehen lassen. Der Handama Okinawa Spinat gab zusammen mit dem Rapsöl eine nussige Note.

© Kormoranflug 2017

Gäste, Geflüchtete, Exillanten

15 Sonntag Mai 2016

Posted by kormoranflug in Uncategorized

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Als ich ein Kind war, wunderte ich mich über die zahlreichen Italiener am Sonntag, die an den Cafés direkt an den Abfahrtsgleisen des Münchner Hauptbahnhofes herumstanden.
Akkordeon lernte ich in den Baracken, hier wohnten die aus Rumänien zurückgekommenen.
In meinem Praktikum traf ich auf die immer gestressten Jugoslawen, so hießen die damals.
Nach den Jugoslawen kamen Engländer, die mauerten Ziegel-Wände in Anzugjacken. Es folgten Iren, die waren meistens lustig drauf. Aus Persien kamen einige Studienkollegen. In Beirut saß ich stundenlang im zerschossenen Flughafen fest. Die Gastarbeiter aus Spanien waren sehr dünne Männer. Die Portugiesen verstanden das ständige Arbeiten nicht. Die Türken waren fleißig, es gab manchmal Konflikte mit den Waschungen auf den Dixi-Klos. Rumänen und Polen kamen meistens nur als Saisonarbeiter. Die sogenannten boatpeople aus Vietnam eröffneten kleine Imbissläden. Die Industrie lässt immer mehr Produkte in China fertigen.
Die Arbeitskräfte aus den neuen Bundesländern waren meistens gut ausgebildet. Die Frauen arbeiteten als Ingenieure auch in Führungsebenen. Große Ablehnung wurde von Arbeitern der neuen Bundesländer gegenüber den immer zahlreicher kommenden Polen formuliert. Inzwischen wurden aus Italienern, Jugoslawen und Türken Unternehmer und Geschäftsinhaber. Es gibt Restaurants aus Thailand und Japan. Wir essen Sushi aus Japan oder Ceviche aus Peru, TexMex aus Mexiko, Cuba libre trinken wir in der kubanischen Bar. Hausangestellte kommen aus Weißrussland und Polen. Businessman aus Russland und der Ukraine eroberten den Immobilienmarkt. Bayern und Schwaben investieren in Berlin, zur Zeit der Mauer wollten sie Berlin an den Osten abgeben. Im Urlaub treffen wir Menschen aus Indonesien, Sri Lanka, Indien, Aegypten, Afrika, Karibik, USA. Bestimmt habe ich noch einige Länder vergessen.
Wir hatten in Deutschland/Berlin eine Aufteilung an vier uns bestimmende Nationen: Frankreich, USA, England und Russland. Wer weiß, ob diese alliierten Gesetze nicht noch gelten – nicht ganz gelöscht wurden.
Überall traf ich gute und nicht so gute Menschen – aber wir leben gemeinsam auf dieser Erde.
Die Deutschen haben übrigens nur einen kleinen Anteil an der Weltbevölkerung.
C Kormoranflug 2016

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