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Kormoranflug Blog

~ ……. wenn ich den See sehe ……

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Schlagwort-Archiv: Rummelsburger Bucht

Floating Cubes

25 Montag Okt 2021

Posted by kormoranflug in Folies, Kunst

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

50x50x40cm, Floating Cubes, Floß, Kormoran am See, Rummelsburger Bucht, Schwimmsteg

Der Unterbau von Christos und Jeanne-Claudes Passerella in Iseo von 2016 sind als floating Cubes in der Farbe blau am Rummelsburger See aufgetaucht. Gefertigt wurden die Cubes für Iseo in Italien. In der Kormoran-Bucht dienen sie nun als Arbeitsfloß für den neuen Steg von Ahoi – dem Paddelboot- und Tretboot-Verleih. 

© Kormoranflug 2021 C 1025

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Bauzaun-Bänderflechten

18 Dienstag Mai 2021

Posted by kormoranflug in Folies, Kunst

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

artist, Bänder, flechte, Rummelsburger Bucht, Weben

Neulich hatte ich schon vom Stoff-Flechten berichtet. Jetzt wird die Uferkante am Rummelsburger See saniert und dazu wurde ein Bauzaun aufgestellt und ein Ölsperre-Schlauch an die Uferkante gelegt.

Der Bauzaun hat es sofort Künstler*Innen angetan und mit verschieden farbigen Bändern wurde ein Muster verflechtet und gewebt. Bei der Arbeit habe ich den „artist“ noch nicht gesehen. Aber schaut selbst und geniesst die Kunst.

mit Klick wird das Kunstwerk grösser

© Kormoranflug 2021 C 0518

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dark room

14 Mittwoch Apr 2021

Posted by kormoranflug in Exilanten, Fremdgehen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Berlin, dark room, Kormoran sieht schwarz, Rummelsburger Bucht, Rummelsburger See, schwarze Bucht

Früher wusste ich gar nicht was das sein könnte – ein „dark room“ – bis mich ein Freund voller Begeisterung und Stolz zu einer hohen Grossgarage in einem Szeneviertel führte. Hier hat er für andere Freunde mehrere quadratische Baukörper in Form von begehbaren Kuben in die Halle eingebaut. Diese Räume in diesem Raum waren mit Lichtschleusen versehen und Innen ohne jegliche Beleuchtung: „dark rooms“ eben. Hier soll es bei den Club-Parties richtig abgehen. Niemand sieht jemanden – jeder ist unbekannt. Nur nackte Körper und Musik…. Für mich war das nichts!

An diesen schwarzen Raum – oder an dieses schwarze Loch fühle ich mich erinnert, denn unendliche Körper wabbern um den See.

In dieser schwarzen kleinen Bucht bin ich gefangen.

Spazierengehen hört sich für mich an wie Freigang im Gefängnishof  – klar etwas mehr Weg-Raum hat man hier, doch dieser wird schnell von verschiedenen Protagonisten eingeengt. 

Am Wochenende gehe ich gar nicht mehr raus. 

Mountainbiker, elektrische Pedelecs, Wanderfahrradgruppen, Fahrradkuriere mit Essenskisten hinten darauf, fahren hier um die Wette. Ab sechs Uhr morgens brusten Horden von Joggern privat organisiert oder mit facebook vom früheren nahe gelegenen Fitnessclub eingeladen um den See. Dabei schreien sie ihren Partnern die wichtigsten interessanten Erlebnisse vom homeoffice der letzten Woche entgegen. Dazwischen schlendern ab zehn Uhr Familienverbände Vater, Mutter mit Tante, Onkel, Kinder, Kampfhunden um den See. Die Enten, Schwäne und Möwen auf dem See werden bewundert und gefüttert. Kleinere Anglergruppen stehen dazwischen am Ufer und versuchen den Kormoranen die letzten Fische wegzufangen. Die Angelseile zischen beim Ausholen über den Weg. 

Dann kommen die jungen, verabredeten Single-Gruppen mit den Kaffee-Pappbechern vom nahe gelegenen Aufbäcker oder mit Pizzakartons vom Ostkreuz. Am Rande des Weges werden schnell Decken ausgelegt und ein Einmalgrill aus der Tasche gezogen. Endlich das Wochenend- oder das Feierabendbier geniessen. Grölend wird die Ankunft jedes neuen Freundes kund getan.  Die Flaschen bleiben an den Bänken stehen oder bis sie ausgetrunken sind, werden sie in den umliegenden Strassen an Bordsteinkanten, Hauseingängen oder Blumenkübeln abgestellt. Die obdachlosen Flaschensammler sollen auch an ihrem fröhlichen Leben teilhaben. 

Ein Musiker hat sich an einer Weide positioniert. Er hat eine elektronische Soundmaschine dabei. Zuerst spielt er einen Song – den ich bereits auswendig kann – mit der Gitarre, nimmt ihn auf und spielt dann bei der Wiederholung ein Saxophon dazu, dann wieder eine Gitarre, dann ein Rhythmusgerät, dann ein paar seufzende Gesangslaute und so geht das drei Stunden lang bis er etwas Geld im Gitarrenkasten eingesammelt hat. 

Ungefähr dreissig junge bis mittelalte Männer und Frauen, gekleidet mit schwarzen Singlets und hoodies, Aufdruck: weisser Kopf oder weisse Faust und in Arbeiterhosen haben den Jugendspielplatz auf der Insel Stralau erobert. Ein Freiluftclub für Eisenfresser wie am Frontwalk in Los Angeles am Venice Beach wird eröffnet. Es gibt Handgewichte, Langhantelgewichte, aber auch eine richtige Trainings-Station mit langer Stange und schweren, grossen Gewichtscheiben wird angekarrt und aufgebaut. An den Schauckelstangen der Kinder werden Klimmzüge gezeigt. Mit Ropes wird Skipping, also Seilhüpfen geübt. An den Bänken wird gedehnt oder werden Liegestütze ausgeführt. Der ganze Spielplatz ist in Bewegung – eine Freiluft-Gym – der besonderen Art. 

Das alles kümmert die sogenannten „See-Nutzenden“ nicht, sie haben inzwischen an die zweihundert Schrottboote, Flösse und Schlauchboote zu verschiedenen schwimmenden Inseln zusammengebaut. Es gibt eine Sauna, es wird gerne Musik gespielt, gegrillt und die Innenräume werden mit selbst gebauten Kanonenöfen und allerhand gefundenem Baumaterial befeuert. Über der Bucht liegen schwarze, giftige Rauchschwaden, die in die angrenzenden Gassen ziehen. 

Früher gab es am Paul-und Paula-Ufer ein Obdachlosencamp – nach der Umsetzung der Bewohner wurden hier Erdarbeiten zur Vorbereitung der Kampfmittel-Entsorgung mit grossen Radlader-Maschinen begonnen. Alle 4 Meter ein tiefer Graben- dann ein 3 m hoher aufgeschütteter Wall – dann wieder ein Graben. So aufgeteilt wurde das komplette Baufeld bis zum S-Bhf Ostkreuz bearbeitet. Erinnerungen an Bildern von den Schützengräben aus dem Weltkrieg werden wach. 

Unter der Woche werden frei gelegte alte Betonplattenteile von Maschinen zerstossen und beim rückwärts fahren der Radlader hallt ein fortwährendes Warn-Piepsen durch die Luft. 

So muss es sein in einem dark-room.

© Kormoranflug 2021 C 04.14

mit Klick wird das Dunkle grösser
mit Klick wird das Grauen grösser

© Kormoranflug 2021 C 04.14

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Unterwasserfahrrad

04 Sonntag Okt 2020

Posted by kormoranflug in Folies

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Rummelsburger Bucht, Rummelsburger Muscheln, Unterwasserfahrrad

Für die Fahrt unter Wasser durch die Rummelsburger Bucht nimmt der Kormoran natürlich das Unterwasserfahrrad. Die Muscheln als Beifang sind bald reif für die Ernte.

Rummelsburger Muscheln


© Kormoranflug 2020 C 10

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Geflüster

15 Donnerstag Feb 2018

Posted by kormoranflug in Folies

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Geflüster, Höckerschwäne, Rummelsburger Bucht, Schnäbeln, See, Wasser, Wellen

Zwei Schwäne beim Nachmittagsmahl.
© Kormoranflug 2018

family on ice

29 Sonntag Jan 2017

Posted by kormoranflug in Folies

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Eis, Ice, Rummelsburger Bucht, Rummelsburger See, Sonne und Eis

Das Eis ist ungefähr nur 10 cm dick. Die Polizei hat bereits mit Hubschrauber und Uferwachen per Megafon gewarnt, die Eisflächen zu betreten.
Aber wenn die Familie auf das Eis will, geht sie bis zum anderen Ufer.

 

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© Kormoranflug 2017

Blick zur Mitte

06 Sonntag Feb 2011

Posted by kormoranflug in Exilanten, Kunst

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bahn, Berliner Mitte, Friedrichshain, Kanonenturm, Kreuzberg, Mitte, Rummelsburger Bucht, Schrotkugelturm

Der Blick zur Mitte von Berlin über Friedrichshain/Kreuzberg hinweg. Alle freuen sich schon auf das Grün.

© Kormoranflug 2011

Herr Fuchs

08 Donnerstag Jul 2010

Posted by kormoranflug in Exilanten

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Bitte klingeln, Herr Fuchs, Kähne, Käthe, Lastschiffe, Nachruf, Nicht füttern, Rummelsburger Bucht, See, Stralauer Ufer, Tod, Wasser

Herr Fuchs – Paul und Paula Ufer – nahe Ostkreuz – 10317 Berlin

Einmal glaube ich, habe ich Ihn gesehen, ganz hinten auf dem Wohnschiff. Woher ich weiss, dass er Herr Fuchs heißt? Das steht auf dem Briefkasten mit Klingel zum Fussweg am Paul und Paula Ufer. Außerdem steht hier noch „Vorsicht bissiger Hund“ und  „Bitte nicht füttern“.

Manchmal höre ich ihn Abends in der Dämmerung mit einem kleinen Stahlbeiboot über den See motoren.

Herr Fuchs ist eine Besonderheit am Rummelsburger See. Bereits zu DDR Zeiten hat er es geschafft, hier sein Einsiedlerleben zu beginnen. Selbst die Wasserstadt hat nach 1989 mit allen

zur Verfügung stehenden rechtlichen, städtebaulichen Mitteln Herrn Fuchs nicht vertreiben können. Der Fussweg wurde gebaut und Herr Fuchs hat sein Gartentor mit Briefkasten am Anleger und eine kleine Brückenschleuse gebaut. Die Schleuse dient dazu, dass sein schwarzer Hund, der aber nur ab und zu hier wohnt, nicht die neugierigen Spaziergänger beisst (Bitte nicht füttern).

Das Ensemble besteht aus einem Wohnschiff und einem Arbeitsschiff. In den Kabinen des Wohnschiffes, das wohl auch mal ein Arbeitsschiff war, wohnt Herr Fuchs. Im Winter weiss jeder, dass er zuhause ist, leichter Rauch steigt aus dem Ofenrohr.

Im Sommer pflanzt sich Herr Fuchs Geranien und ein paar andere Blumen am Steuerhaus als Vorgarten zum See.

Manchmal hört man ihn im Arbeitsschiff arbeiten: Holz sägen, Metall dengeln oder etwas hin und herräumen. Seine Frau hieß bestimmt einmal Käthe, denn so hat er sein Wohnschiff getauft.

Der Liegeplatz ist für jeden Städter der Traum mit Ausblick auf den See. Ich liebe Herrn Fuchs und sein Ensemble.

Nachruf

Herr Fuchs wurde am 5.7.2010 tot auf seinem Hausboot aufgefunden. Er ist wahrscheinlich eines natürlichen Todes gestorben. Der zeitweilige Umzug seiner Kähne an das Stralauer Ufer und zurück und die Aufregungen über die geplanten Bebauungen am Ostkreuz (seiner Heimatbucht), haben ihn bestimmt unruhig gemacht.

Herr Peter Fuchs wurde 68 Jahre alt, wo ist sein Hund geblieben?

Hoffentlich bleiben uns seine Schiffe noch etwas erhalten.- Wir denken an ihn und werden ihn vermissen.

http://stralau.in-berlin.de/blog/2010/07/05/herr-fuchs/

© Kormoranflug 2008/2010

Meeresrauschen am Rummelsburger See

07 Dienstag Apr 2009

Posted by kormoranflug in Geheimrezepte

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Berlin am Meer, Gelee vom Meer, Meer, Meeresrauschen, Rummelsburger Bucht, Rummelsburger See, See, Wasser, Wind

 

Kaum zurück vom Meer kommt schon Heimweh auf, nach salzigem Wellenschlag, einer Brise und dem Meeresrauschen. 

Da gilt es mit „Meeresschaum“ oder einem „Gelee vom Meer“ frischen Wind in das Berliner Leben zu bringen. Dafür gibt es ein Geheimrezept von mir:

 

Meeresschaum mit Fisch

 

Meeresschaum  – Gelee vom Meer

(an Friseesalat für 8 Personen)

2 Glas Fischfond 400 ccm (einkaufen oder selber kochen)

14 Blatt weisse Gelatine 

300 ccm Muscadet

2 Essl. Noilly Prat

1 Essl. Pernod

2 Essl. Zitronensaft

1 Essl. Johannisbeeren Essig (o.a.)

100 g Keta-Kaviar (Forelle)

250 g Wildlachs geräuchert

200 g Garnelenschwänze oder Flusskrebse

Fenchelstück zum mitkochen

Dill 

Salz und frisch gemahlenen Pfeffer, Cayenne Pfeffer

 

Wein und Fischfond, Fenchelstücke verrühren und aufkochen lassen dazu Noilly Prat, Pernod, Zitronensaft, Johannisbeeren Essig geben und mit Salz und wenig Pfeffer kräftig würzen. Es muss etwas überwürzt schmecken. Fenchelgemüse entfernen.

Gelatine Blätter in kaltem Wasser einweichen und ausdrücken, in einen Teil des Fischsudes geben und langsam erwärmen und anschließend zum Fischfond geben, rühren. 

In geeignete Sturzform 1 cm einfüllen und im Kühlschrank halbfest werden lassen (sonst trennen sich die Schichten). Zuerst etwas Kaviar einfüllen und mit etwas Fond auffüllen, wieder halbfest werden lassen. Diverse Schichten mit Dill-Garnitur, Wildlachs und Garnelen herstellen. Immer mit flüssigem Fischfond bedecken und wieder halbfest werden lassen. Im Kühlschrank über Nacht ganz fest werden lassen.

Beim Servieren mit einem Messer vom Formrand lösen. Kurz ins heisse Wasser setzen und stürzen. 

 

Dazu der Friseesalat

1 Frisseesalat

Salatsosse wie üblich herstellen und erst kurz vor dem Servieren über den gewaschenen und sortierten Salat geben. 

Salz und frisch gemahlenen Pfeffer

1 Teel. Zucker

1 Essl. (Grosswild)-senf mittel

2 Essl. Johannisbeeren Essig

1 Essl. Thymian Essig (selbst angesetzt)

1 Schuss Zitronensaft

Olivenöl nativ

Petersilie, Dill, Minze, Koriander

 

Für den Blätterteig-Fisch

4 Blatt Blätterteig aus TK

8 Fische nach einer Papp-Schablone oder freihand ausschneiden und auf ein gefettetes Blech setzen

1 Eigelb mit dem Pinsel aufstreichen 

schwarzer Sesam für das Auge und

Hibiskus-Salz mittelgrob darüberstreuen, 12 Minuten bei 200 Grad backen

 

Teller anrichten mit Balsamicocreme und Wasabicreme, Salat und Blätterteigfisch

Dazu passt Sancerre-Wein oder ein trockener Riesling

© Kormoranflug 2009, Rummelsburger See

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