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Genua, eine ligurische Hafenstadt mit 580.000 Einwohner. Die sehr enge und hohe Bebauung zwischen Bergen und Hafenbereich und der Straßen-/Schiffs-Verkehr ist etwas Besonderes. Die Schwarz-Weiß Fotos zeigen das wilde Leben in den Straßen und Gassen in Genova, abseits vom Hafen.
Mit Klick können die Fotos der Galerie größer betrachtet werden.
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Während in Great Britain ein neues, altes Königspaar gekrönt wurde gab es bei uns wieder einmal „beggars chicken“ Bettlerhuhn dieses mal mit Truthahnbrust, Mangold, Frühlingszwiebeln und Bärlauch. Das Rezept findet ihr hier. Es war wieder einfach und lecker – serviert wurde auf KPM-Geschirr zweite Wahl, einfach königlich.
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Die „Barocke Auferstehung im Passionstheater“ von 1729 war 67 Jahre nicht mehr zu sehen.
Der Nachbau der Grabeskirche in Jerusalem wurde vom Abt Didacus Ströbele beim oberschwäbischen Maler Johann Bergmayer 1729 in Auftrag gegeben. Die theaterähnlichen Architekturelemente mit Säulen und Durchblicken wurden mit Hilfe örtlicher Handwerker erstellt und vor dem linken Seitenaltar der St. Magnus Kirche in ganzer raumausfüllender von 7,50m Höhe erbaut. In den verschiedenen Ebenen konnten so in theaterähnlichen Gebäudestrukturen aus Brettern, die dreidimensional perspektivisch bemalt waren, weitere 32 Bildtafeln der Darstellung der Passionsgeschichte: dem Leidensweg Jesus Christi bis zu seiner Wiederauferstehung eingeschoben werden und so den Kirchenbesuchern mit Staunen näher bringen.
Mit Wasser gefüllten farbigen originalen Glaskugeln, die von hinten beleuchtet werden (früher mit Öllampen – heute mit elektrischen flackernder Technik) entsteht die historische Beleuchtungs-Stimmung.
Am Tag nach Karfreitag liegt eine Jesusfigur in der Grabeshöhle und am Ostersonntag erscheint ganz oben ein triumphierender auferstandener Jesus.
Die seit 1956 eingelagerten Holzbauteile und Requisiten wurden 2008 wieder entdeckt und mit Hilfe von Aufzeichnungen und Signaturen an den Theaterkulissen konnten die historischen Familien, die an der Erstellung beteiligt waren, ausfindig gemacht werden, Nachkommen halfen auch jetzt wieder beim Aufbau und der Rekonstruktion.
Heiliges Grab (barockes Kulissentheater)
St. Magnus Kirche, Kloster Bad Schussenried
Pfarrer Nicki Schaepen, Restaurator Markus Heberle
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Diese schöne Schnecke habe ich in Vaduz am Berghang gefunden. Sie druckt sich ihr Haus selbst aus Kalk (Calciumcarbonat). Das Haus wächst mit. So etwas möchten die Menschen auch gerne haben.
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Nach eineinhalb Stunden bin ich in Vaduz, Liechtenstein angekommen. Das Kunstmuseum Liechtenstein und die Hilti Art Foundation haben Candida Höfer (geb. 04.02.1944) für eine großartige Ausstellung gewinnen können. Frau Candida Höfer fotografiert mit einer großformatigen Digitalkamera verschiedene Situationen, Orte von Liechtenstein und Innenräume im Kunstmuseum. Nach einer vorgezogenen Planung und Aufnahmen mit einer kleinen Kamera inszeniert sie Situationen mit natürlich vorhandenem Licht – dabei geht es ihr um Räume, Treppenhäuser, Lager, Decken, Lastenaufzüge, Magazine.
Die klaren abstrakten Fotografien werden im Dialog mit ausgewählten Kunstwerken von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart präsentiert. Ein offener Dialog der Fotografien mit anderen Kunstwerken entsteht in den wunderbaren Räumen der Ausstellung.
Stundenlang kann man sich in diese tollen Werke vertiefen. Im Erdgeschoss erläutert Candida Höfer in einem Video Ihre Sichtweise und Herangehensweise.
Ausstellung vom 30. September 2022 bis 10. April 2023
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Im Kunsthaus Bregenz stellt VALIE EXPORT eine für den Raum im Erdgeschoss entwickelte Installation mit Orgelpfeifen der Linzer Wallfahrtskirche, Sieben Schmerzen Mariae am Pöstlingberg aus. Dazu wird der Raum mit einem Musik-Arrangement von Charles Mingus: Oh Lord, Don´t Let Them Drop Atomic Bomb on Me, beschallt. Der Song stammt aus den 1960er Jahren im Kalten Krieg.
Große Orgelpfeifen hängen von der Decke, kleine Granatenpakete stehen bereit. Manche erinnern an eine bekannte Raketen-Orgel. Die Orgelpfeifen werden mit der Musik im Raum zu einer Tonskulptur. Die sakralen Klangelemente verwandeln sich zu gefährlichen Raketen.
Im Untergeschoss sind noch die kleinen hochtonigen Orgelpfeifen ausgestellt, die an eine Soundspur von 1989 und der Aufarbeitung der Pfeifen mit Lippen als menschliche Körper von 1969 erinnern. In einem Video erläutert VALIE EXPORT (geboren1940 in Linz) ihre Herangehens- und Sichtweise.
Ein ausdrucksvolles Statement gegen einen drohenden Atom-Krieg.
Ausstellung 04.03.2023 bis 10.04.2023, Kunsthaus Bregenz
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Bei meiner Wanderung am Rande der Schwäbischen Alb taucht die Einsiedelei Ensmad mit der Wallfahrtskapelle St. Ursula auf. Die Ansiedelung soll bereits in der Eisenzeit entstanden sein. Ausser einem Specht und zwei über mir kreisende Milane war niemand in dieser wunderbar ruhigen Landschaft zu sehen.
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Der Ort Bad Schussenried verwandelte sich am Rosenmontag beim Umzug der Narren und Hexen zum „Narrenried“. Allein Bad Schussenried mit ungefähr 9600 Einwohner hat rund 1100 Mitglieder in den Narrenzünften. Beim Rosenmontagszug nahmen Vereine von umliegenden Gemeinden und Orten von Ulm bis zum Bodensee mit rund 4500 Hästrägern teil. Die verschiedenen Masken orientierten sich an Hexen, Teufel, Tierfiguren, Moor, dem Ried mit Stroh und Heu, den knorrigen Bäumen und den Ungeheuern aus den Seen. Vorgeführt wurden Hexensprünge, Räucherungen, Hexenpyramiden mit Besen und Akrobatik.
Narrenried war im Aufruhr – anschließend wurde an verschiedenen Stellen der Stadt bei herrlichem Wetter gefeiert.
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Nach Kißlegg fuhren wir, da hier ein Unterwäsche-Hersteller einen Fabrikverkauf hat.
Nach unseren Einkäufen mit Bio-Unterwäsche und den Erkenntnissen, daß nun auch Algen nicht nur gegessen sondern in die Wäsche eingearbeitet werden, gingen wir im Ort Kißlegg noch etwas spazieren. In den Höfen, also in der zweiten Reihe der Gebäude zur Hauptstrasse fanden wir viele interessante Gebäude für Kunstsammler, Flaschner, Künstlerstudios und Fotografen.
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