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Kormoranflug Blog

~ ……. wenn ich den See sehe ……

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Schlagwort-Archiv: Pferde

Pferdehandel

28 Montag Nov 2022

Posted by kormoranflug in Exilanten, Fremdgehen

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Pferde, Leinen, Bad Schussenried, Pferdeliebhaber, Pferdemarkt, Brauereihof Ott, Sättel, Pferdehandel, Geschirr, Ponys

Der große LKW, ein Pferdetransporter kam an und alle wollten sehen welche Pferde mitgebracht wurden. Ein Schimmel hatte keine Lust auszusteigen und mußte rückwärts geschoben werden. Da schaute er von der Rampe in die Runde und als er uns erkannte ging er bereitwillig herunter in den Stall. Wir waren es nur und nicht der Pferdemetzger. 

Die schwarzen schönen Pferde hatten kein Problem beim Aussteigen, aber sie benötigten erst einmal zwei Runden auf dem Hof um sich zu beruhigen. Die Performance sollte auch das Handels-Geschäft ankurbeln.

Auf dem traditionellen Pferdemarkt in Bad Schussenried werden ganz viele, verschiedenste Pferde und Ponys aus dem In- und Ausland vorgeführt. In den provisorisch eingerichteten Ställen der Brauerei stehen die Pferde und warten auf Käufer 

Vor allem Jungs und Mädchen finden schnell ein gewünschtes Pferd. Mütter fotografieren die Kinder mit den gewünschten Ponys und senden die Fotos mobil an den Vater. 

Männer und Frauen handeln und besprechen die Vorzüge der Tiere mit Spezial-Worten die ich nicht kenne. Anstatt ein schickes Auto hält man sich hier als Status-Symbol gerne ein paar Pferde. Eindrücke vom Markt in schwarz-weiß und Farbe. 

© Kormoranflug 2022 C 1128

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Pferde – Fuhrmannstag

11 Dienstag Okt 2022

Posted by kormoranflug in Exilanten, Folies, Fremdgehen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Bad Schussenried, Fuhrmannstag, Pferde, Wildpferde

Meine Lieblingspferde beim Fuhrmannstag in Bad Schussenried. 90 Gespanne mit historischen Wagen und Fahrer mit historischer Bekleidung nahmen teil. Meine Pferde sind die Charakter-Pferde mit besonderem Ausdruck.

© Kormoranflung 2022 C 1010

Pferd mit Gig 1940

© Kormoranflug 2022 C 1010

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Karawanserei

24 Samstag Sept 2022

Posted by kormoranflug in Exilanten, Folies, Fremdgehen

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Karawanserei, Kutschen, Magnusfest, Mangerfest, Motivwagen, Pferde, Pflaster, Straße, Umzug, Wolken

Morgens um sechs Uhr werde ich von Pferdegewieher wach. Im Hof gegenüber haben die Männer verschiedene Motiv-Wagen herausgefahren. Wagen mit Palmwedeln, historischen Motiven, Häusern und Kirchen sind zu sehen. 

Alle paar Minuten kommt ein Auto mit einem Pferdeanhänger an. Die Pferde werden herausgeführt und die Begrüssung anderer Pferde beginnt. Gefühlt wiehert der ganze Hof. 

Heute ist der große Tag des Umzuges zum Magnusfest. Magnus der heilige Patron der St. Magnuskirche des Klosters. Die Pferde werden gestriegelt, Schweif und Mähnen werden noch einmal durchgekämmt. Geschmücktes Ledergeschirr mit Metallplatten und anderen Verzierungen werden aufgelegt. Jeder Wagen hat eine Nummer bekommen und je nach Einsatzuhrzeit werden Pferde angeschirrt und die Wagen fahren zum Sammelplatz am Klosterhof. 

Alle Bürgergruppen von Bad Schussenried nehmen am Umzug teil. Faschings-Vereine, Musikkapellen, Kindergärten, Schulen, Feuerwehr, Wetterdienst, Bauern, Viehhändler, Handwerker, Kirchen, Sportvereine, Pferdevereine, Kutschenvereine, Schützen – alle haben Motive für den Umzug erarbeitet und ziehen unter begleitender Moderation an der Ehren-Tribühne und der Bevölkerung mit viel Beifall vorbei. Zwei Jahre war dies nicht mehr möglich, doch jetzt wird ein fünftägiges Magnusfest im ganzen Ort gefeiert. 

© Kormoranflug 2022 0924

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Hopferbach

01 Samstag Jan 2022

Posted by kormoranflug in Exilanten

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Bussenblick, Hühner, Himmel, Hopferbach, Landschaft, Pferde, Wolken

Rundgang um Hopferbach.

© Kormoranflug 2022 0101

Neue Heimat ?

05 Sonntag Sept 2021

Posted by kormoranflug in Folies, Fremdgehen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bad Schussenried, grüne Hölle, Pferde, saftiges Gras, Wald, Wiesen

In dieser grünen Landschaft schaute keiner meiner Freunde auf um mich zu begrüßen. Das Gras war zu saftig um sich mit einem schwarzen Vogel zu unterhalten.

mit Klick wird es noch grüner

© Kormoranflug 2021 C 0905

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Gutshof und Schloss Britz

08 Montag Aug 2016

Posted by kormoranflug in Fremdgehen, Gartenträume, Kunst

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

40 Tiere, Ausbildungsrestaurant, Öffnungszeiten Buchholz: Donnerstag bis Montag von 11.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Enten, Erholung, Essen bei Buchholz, Gänse, Gutshof Britz, Hotel, Kühe, Kormoran im Gutshof, Kutschfahrten, Maulbeerallee, Maulbeeren, Neukölln, Oper, Pferde, Schafe, Schloss Britz, Schlosspark, Tierpatenschaften, Ziegen

Der Bezirk Neukölln von Berlin steht oft im Brennpunkt mit negativem Image bei Arbeitslosenzahlen und Kriminalitätsrate. Neukölln ist ein sehr dicht bebauter Bezirk. Der Ortsteil Britz liegt nahe am Brennpunkt, doch hier ist die Bebauung deutlich aufgelockert. Auf das wiederhergestellte Britzer Schloss mit Schlosspark, Gutshof mit Museum und kleinem Bauernhof möchte ich hier hinweisen. Eine Oase 20 Minuten vom Kudamm entfernt.
Es gibt diverse Veranstaltungen von Gartenführungen, Sommerfest bis zur Sommeroper. Für die Kinder sind die Tiere mit historischer Tierhaltung ein Erlebnis. Kinderbespassungen: Kinderführungen, Tier-Zeichenkurse, Reiten auf den Kaltblütern Mausi und Wuschel werden angeboten. Für die Erwachsenen bleiben Museum, Hochzeit im Ochsenstall, die Einkehr im Gutshofgarten oder im Stallgebäude: Buchholz, Gutshof Britz. Herr Buchholz kocht hier leckere Landhausküche und bereitet spezielles Eis. Die Bilder zur Erholung in Berlin-Britz.

Alt-Britz 73-81
12359 Berlin

P1000918-imp

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Version 2

Version 2

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Version 2

 

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© Kormoranflug 2016

Willkommen

08 Dienstag Apr 2014

Posted by kormoranflug in Exilanten, Folies

≈ 20 Kommentare

Schlagwörter

am Berg, am Weiher, Angekommen, ausziehbare Becher, Bach, Fencheltee, Froschmühlenhof, Gänse, Hähne, Hühner, Hunde, Kallmünz, Kühe, Kormorane, Kräutertee, Mühle, Oberpfalz, Pferde, Quelle, Schweine, Vilstal, Willkommen

Die Reise war lange, zuerst der Fußweg von fast zwei Kilometern zum Bahnhof am alten Ortskern. Begeistert war ich von der riesigen Lokomotive, die einfuhr. Auch wenn der Zug, hielt machte die schwarze Lok einen riesigen Spektakel, es drehten sich Räder im Leerlauf und der Dampf zischte aus Ventilen. Mit dem Vorortzug fuhren wir nach München zum Hauptbahnhof. Dann ging es zu Fuß einige hundert Meter zur Elisenstrasse am alten botanischen Garten. Hier hielten die Überlandbusse in elegantem, dunklen Rot. Es ging nach Kallmünz.

Der Bus fuhr pünktlich ab und nach den ersten drei Kurven wurde mit auch schon schlecht. Das lange Schaukeln in weichen Wellen auf den alten Blattfedern ließen meine Gleichgewichtssinne rotieren. Meine Mutter reichte mir eine Tüte und ich erleichterte mich. Dafür roch der ganze Bus säuerlich. Eine Stunde später bekam ich Fieber und trank gierig vom mitgebrachten Fencheltee aus der Thermoskanne. Dazu hatten wir ausziehbare konische Ring-Becher zum Trinken dabei. Fencheltee war mein liebster Tee von allen mir bekannten Teesorten. Oft ging die ganze Familie los um stundenlang durch Wiesen und Wälder zu ziehen. Meine Mutter zeigte uns immer wieder die richtigen Pflanzen. Wir suchten oft gleichzeitig nach verschiedenen Pflanzenarten: Schafgarben, Tausendgüldenkraut, Brennessel, Lindenblüten, Huflattich, Löwenzahn, Fenchelsamen, Salbei. Die Pflanzen wurden zuhause auf Zeitungspapier und Trocknungssieben mindestens drei Wochen getrocknet, sortiert und in grosse Papiertüten für den Winter verpackt. Mit grosser Sütterlinschrift beschrieb meine Mutter die Pakete: Fencheltee, 1959.

In Kallmünz musste man in einen regionalen Bus umsteigen. Dieser Bus war blau-weiss und hatte ungemütliche gerade Sitze. Dafür wurde mir hier nicht schlecht. Es ging von Dorf zu Dorf bis wir im Heimatort meiner Mutter ankamen. Mitreisende halfen uns beim Ausladen des Koffers und ich hatte bereits einen Rucksack aus verblichenem grünen Leinenstoff auf dem Rücken.
Meine Mutter fing an zu singen und wir stapften auf einer Holzbrücke über die Vils in den Ort hinein. Hier lebten die Bauern von der Landwirtschaft und kleiner Viehzucht. Die Strassen um die Kirche hatten ein Straßenpflaster, alle anderen Wege waren nicht befestigt. Man musste entweder an den Rändern oder in der Mitte gehen und die tiefen Pfützen umlaufen. An einem Gartenzaun hielten wir an, meine Mutter ging ins Haus und sprach kurz mit ihrer älteren Schwester, das war eine Freude des Wiedersehens, den Geruch dieser Frau mochte ich nicht besonders. Dann trotteten wir weiter zum Dorfrand. Wir durchschritten Bauernhöfe, das Wohnhaus auf der einen Straßenseite und Scheune, Stall und Bauerngarten auf der anderen Straßenseite. Bewacht wurden die Gehöfte durch böse Hunde an langen Ketten, die sofort bellend auf uns losliefen. Die Ketten hielten sie die letzten Meter zurück und man konnte mit ängstlichem Gefühl passieren. Manchmal stellten sich fünf oder sechs weisse Gänse in den Weg. Sie drehten sich nach uns um und fauchten wie Wildkatzen. Wenn wir als Kinder alleine waren, zwickten die Gänse uns in die nackten Beine. Das war ein regelrechtes Spießrutenlaufen.
Großmutter, von uns Mimama genannt, hatte durch die Nachbarhunde bereits gehört, dass sich jemand dem Hof näherte. Sie war gerade am Schweinestall und blieb auf der Straße stehen.
Oh Heiliger, rief sie, jetzt kommen die aus Minga (München).
Vom Hühnerstall an der Scheune führte eine Trittleiter auf den Mistplatz. Die Hühner durften überall -mit Ausnahme des Bauerngartens- herumstreunen. Natürlich gab es neben den vielleicht zwanzig Hennen immer einen prächtigen Haupthahn und einige Junghähne. Ein weisser vorwitziger Junghahn stand an diesem Tag nahe bei Mimama. Sie drehte sich um, packte ihn und schleppte ihn zum Hackstock vor der Werkstatt. Zack rauschte das Beil herab, sie wischte sich kurz das Blut mit der Schürze von der Hand, lief auf uns zu, umarmte uns und weinte vor Freude. Wir waren willkommen und angekommen auf dem Froschmühlenhof.

Froschmühle-impMimama steht in der Mitte

© Kormoranflug 2014

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