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Kormoranflug Blog

~ ……. wenn ich den See sehe ……

Kormoranflug  Blog

Schlagwort-Archiv: Kormorane

Der See

06 Donnerstag Aug 2020

Posted by kormoranflug in Exilanten

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Aquarium, Bucht, Drogenhandel, Fische, Grauer See, Immobilien, Kormorane, Mordgedanken, schwimmende Favelas

Die Dramatik des Himmels zeigt, der Rummelsburger See wird der Ort für furchtbare Mordgedanken in der Bucht. Die zukünftigen Kriminalgeschichten werden nicht in Gotland, Visby, Norderney, London oder Lissabon spielen, nein der See mit seinen jahrhunderten alten Geheimnissen wird der Schauplatz des modernen “ shut down“ in Berlin.


© Kormoranflug 2020 C

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Imchen

26 Mittwoch Feb 2020

Posted by kormoranflug in Folies, Fremdgehen

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Alt Kladow, BVG-Fähre, Ihmchen, Imchen, Königsberger Klopse, Kladow, Kormorane, Wasser, Wellen, West-Berlin, Wind, Zum Dorfkrug

kann unbezahlte Werbung enthalten

„Ihmchen“ sagt man in Berlin von jemand der nicht anwesend ist in einer verniedlichenden Form.

Mein Imchen kann am besten von der BVG-Fähre, die zwischen Wannsee und Kladow verkehrt aus besichtigt werden. Das Imchen ist eine Flussinsel der Havel bei Kladow. Diese Insel steht unter Naturschutz und ist fast komplett zugewachsen und bewaldet. Als Heimat für Graureiher, Kormorane, Haubentaucher, Eisvögel, Schwarzmilan und andere Vögel ist die Insel bekannt. Kormorane und Graureiher haben die Bäume aufgeteilt und bevölkern hier grosse Nester – ganze Brutkolonien. Sobald die Fähre die Insel umrundet, sieht man ein reges Treiben und das Auffliegen der Kormorane an den Horsten.

Der Weg „Alt Kladow“ führt uns vom Fähranleger in Kladow den Hang hinauf „Zum Dorfkrug“ von Kladow. Hier ist die West-Berliner Zeit wie vor dem Mauerfall stehen geblieben.
Die Wirtin steht noch als Inhaberin für das urige, rustikale Restaurant. Begrüsst wird man sehr freundlich von zwei netten Männern im mittleren Alter. Am Tisch zum Eingangs-Fenster sitzen drei Ladies als Stammgäste, die nach ihrem Einkauf noch etwas zu besprechen haben und sich dabei einen Schoppen Wein, ein Bier oder ein paar Schnäpse gönnen.
Am Tresen auf Barhockern sitzt männliches Stammpublikum von kräftiger Statur, die sich das Feierabendbier, es ist Samstag, früher Nachmittag, schmecken lassen.
Der Wirt fragt uns, nachdem wir auf einer der Holz-Eckbänke mit kleinen Sitzkissen Platz genommen haben: mit Essen? Ja natürlich. Er bringt die Karte mit gut bürgerlichen Gerichten und sagt er hätte auch noch Königsberger Klopse, jedoch aus Schweinefleisch, Buletten, Kutscherteller und Eisbein. Wir entscheiden uns für die sog. Königsberger Klopse und dem Schweineschnitzel Wiener Art. Dazu gibt es Salat und zum Schnitzel Pommes. Auf meine Bitte, den Salat mit Essig und Öl, ohne Joghurt Dressing zu servieren, rief er in die Küche: Salat wie immer.

An der Wand hängen schwarz-weiss Fotos von früheren Dorfszenen und Gebäuden. Darunter gibt es eine dunkle Holzverkleidung, diverse Pflanzen wuchern am Fensterbrett.

Obwohl am frühen Nachmittag nicht mehr als acht Gäste anwesend waren, gab es neben den Gesprächen über Freunde (olle Ihmchen) und Begebenheiten am Ort immer etwas Unruhe im Raum. Die meisten Anwesenden waren wohl Raucher und so zogen sie immer wieder zum Aussenzelt (im Sommer Biergarten) um sich eine Zigarette anzuzünden und dort weiter zu klönen.
Ein weiterer Gast kam und bestellte sich ein Eisbein und vertiefte sich in eine Zeitung. Seitlich über Ihm schwebte im Februar noch ein grosser, vertrockneter Adventskranz.
Ausgezeichnet und gekocht wie früher waren die Gerichte. Das Schnitzel war frisch zubereitet, gross und zart, der Wirt meinte spassig „Kinderschnitzel“, der Salat als Beilagensalat sehr gut und die Königsberger Klopse lecker wie früher bei Muttern. Die Biere sind gepflegt und selbst Apfel-Schorle wird im Weinschoppenglas serviert.
Obwohl wir keine Stammgäste sind, fühlten wir uns in der Gemeinschaft der Stammgäste mit einigen Sprüchen aufgenommen.
Zum Abschied (Barzahlung ist obligatorisch) gab es für jeden ein Täfelchen „After Eight“, das gab es früher immer als besondere Wegzehrung.

© Kormoranflug 2020

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Winter-Farben

02 Freitag Mrz 2018

Posted by kormoranflug in Folies, Kunst

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Eis, Fleesensee, Graugänse, Kormorane, Landschaft, Schnee, See, Sonne, Wald, Wasser, Wind, Wolken

Der gleiche Blick auf den Fleesensee bringt alle Winterfarben innerhalb weniger Stunden zum leuchten. Nachts schlafen Graugänse auf ihrem Zug auf diesem See, manche quatschen die ganze Nacht über.
© Kormoranflug 2018

 

Kaffeepur-Bar

18 Sonntag Feb 2018

Posted by kormoranflug in Fremdgehen

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

am Wasser, Espresso, Kaffee, Kaffee-Röstung, Kormorane, Möwen, Paul-Lincke-Ufer, Schwäne

In der Kaffeepur-Bar am Paul-Lincke-Ufer, nahe der Kottbusser Brücke, lässt es sich Sommer wie Winter herrlich entspannen. Tolle Leute, schöne Musik und wunderbarer Espresso.

© Kormoranflug 2018

 

Letzte Ruderer

06 Mittwoch Dez 2017

Posted by kormoranflug in Folies

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Kormorane, Paddler, Ruderer, See, Seevögel

Am See ist jetzt endlich Ruhe eingekehrt. Die meisten Boote sind im Winterlager. Der See gehört nun den grossen Raubmöwen, den Haubentauchern, der Schwanenfamilie, den Enten, den Blässhühnern und den Kormoranen.
Am Sonntag, 1. Advent kamen die letzten Ruderer (sitzen mit dem Rücken zur Fahrtrichtung) zum Training. Paddler (sitzen mit dem Gesicht zur Fahrtrichtung) habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

© Kormoranflug 2017

Am See

01 Freitag Sep 2017

Posted by kormoranflug in Exilanten, Folies

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Am See, Fische, Kormorane, Rummelsburger See, Sonnenaufgang, Wasser, Wellen

 

Der See spiegelt die Bäume und Uferpflanzen, glatt und ruhig liegt er da, Stille. Einzelne Möwen kreisen in grosser Höhe über dem See und spähen nach Beute. Darunter zwitschern Mücken fangende Rauchschwalben, sie wohnen unter dem Dachvorsprung des nahegelegenen historischen Knabenhauses aus Ziegeln. Ab und zu springt ein Fisch -ein kurzes Blitzen- in der aufgehenden Sonne. Im Hausboot schlafen sie noch, die zugezogenen roten Gardinen verhindern den Einblick. Die Kormorane fliegen einzeln knapp über das Wasser und suchen nach Fisch-Schwärmen.

© Kormoranflug 2017

Willkommen

08 Dienstag Apr 2014

Posted by kormoranflug in Exilanten, Folies

≈ 20 Kommentare

Schlagwörter

am Berg, am Weiher, Angekommen, ausziehbare Becher, Bach, Fencheltee, Froschmühlenhof, Gänse, Hähne, Hühner, Hunde, Kallmünz, Kühe, Kormorane, Kräutertee, Mühle, Oberpfalz, Pferde, Quelle, Schweine, Vilstal, Willkommen

Die Reise war lange, zuerst der Fußweg von fast zwei Kilometern zum Bahnhof am alten Ortskern. Begeistert war ich von der riesigen Lokomotive, die einfuhr. Auch wenn der Zug, hielt machte die schwarze Lok einen riesigen Spektakel, es drehten sich Räder im Leerlauf und der Dampf zischte aus Ventilen. Mit dem Vorortzug fuhren wir nach München zum Hauptbahnhof. Dann ging es zu Fuß einige hundert Meter zur Elisenstrasse am alten botanischen Garten. Hier hielten die Überlandbusse in elegantem, dunklen Rot. Es ging nach Kallmünz.

Der Bus fuhr pünktlich ab und nach den ersten drei Kurven wurde mit auch schon schlecht. Das lange Schaukeln in weichen Wellen auf den alten Blattfedern ließen meine Gleichgewichtssinne rotieren. Meine Mutter reichte mir eine Tüte und ich erleichterte mich. Dafür roch der ganze Bus säuerlich. Eine Stunde später bekam ich Fieber und trank gierig vom mitgebrachten Fencheltee aus der Thermoskanne. Dazu hatten wir ausziehbare konische Ring-Becher zum Trinken dabei. Fencheltee war mein liebster Tee von allen mir bekannten Teesorten. Oft ging die ganze Familie los um stundenlang durch Wiesen und Wälder zu ziehen. Meine Mutter zeigte uns immer wieder die richtigen Pflanzen. Wir suchten oft gleichzeitig nach verschiedenen Pflanzenarten: Schafgarben, Tausendgüldenkraut, Brennessel, Lindenblüten, Huflattich, Löwenzahn, Fenchelsamen, Salbei. Die Pflanzen wurden zuhause auf Zeitungspapier und Trocknungssieben mindestens drei Wochen getrocknet, sortiert und in grosse Papiertüten für den Winter verpackt. Mit grosser Sütterlinschrift beschrieb meine Mutter die Pakete: Fencheltee, 1959.

In Kallmünz musste man in einen regionalen Bus umsteigen. Dieser Bus war blau-weiss und hatte ungemütliche gerade Sitze. Dafür wurde mir hier nicht schlecht. Es ging von Dorf zu Dorf bis wir im Heimatort meiner Mutter ankamen. Mitreisende halfen uns beim Ausladen des Koffers und ich hatte bereits einen Rucksack aus verblichenem grünen Leinenstoff auf dem Rücken.
Meine Mutter fing an zu singen und wir stapften auf einer Holzbrücke über die Vils in den Ort hinein. Hier lebten die Bauern von der Landwirtschaft und kleiner Viehzucht. Die Strassen um die Kirche hatten ein Straßenpflaster, alle anderen Wege waren nicht befestigt. Man musste entweder an den Rändern oder in der Mitte gehen und die tiefen Pfützen umlaufen. An einem Gartenzaun hielten wir an, meine Mutter ging ins Haus und sprach kurz mit ihrer älteren Schwester, das war eine Freude des Wiedersehens, den Geruch dieser Frau mochte ich nicht besonders. Dann trotteten wir weiter zum Dorfrand. Wir durchschritten Bauernhöfe, das Wohnhaus auf der einen Straßenseite und Scheune, Stall und Bauerngarten auf der anderen Straßenseite. Bewacht wurden die Gehöfte durch böse Hunde an langen Ketten, die sofort bellend auf uns losliefen. Die Ketten hielten sie die letzten Meter zurück und man konnte mit ängstlichem Gefühl passieren. Manchmal stellten sich fünf oder sechs weisse Gänse in den Weg. Sie drehten sich nach uns um und fauchten wie Wildkatzen. Wenn wir als Kinder alleine waren, zwickten die Gänse uns in die nackten Beine. Das war ein regelrechtes Spießrutenlaufen.
Großmutter, von uns Mimama genannt, hatte durch die Nachbarhunde bereits gehört, dass sich jemand dem Hof näherte. Sie war gerade am Schweinestall und blieb auf der Straße stehen.
Oh Heiliger, rief sie, jetzt kommen die aus Minga (München).
Vom Hühnerstall an der Scheune führte eine Trittleiter auf den Mistplatz. Die Hühner durften überall -mit Ausnahme des Bauerngartens- herumstreunen. Natürlich gab es neben den vielleicht zwanzig Hennen immer einen prächtigen Haupthahn und einige Junghähne. Ein weisser vorwitziger Junghahn stand an diesem Tag nahe bei Mimama. Sie drehte sich um, packte ihn und schleppte ihn zum Hackstock vor der Werkstatt. Zack rauschte das Beil herab, sie wischte sich kurz das Blut mit der Schürze von der Hand, lief auf uns zu, umarmte uns und weinte vor Freude. Wir waren willkommen und angekommen auf dem Froschmühlenhof.

Froschmühle-impMimama steht in der Mitte

© Kormoranflug 2014

Fischhandel /Vishandel

05 Freitag Apr 2013

Posted by kormoranflug in Exilanten, Folies, Fremdgehen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Boote, Botter, Bunschoten, Fisch, Flevoland, Gelderland, Kormoran mit Fisch, Kormorane, Matjes, Schiffe, Spakenburg, Trachten, Vish, Vishandel, Wasser, Wellen, Wind

Seit 1921 wird in Spakenburg der Vishandel von der Familie Koelewijn betrieben. Die Matjes werden für die Fischbrötchen frisch aus dem Eimer geholt, hergerichtet und die Haut abgeschabt. Die schönen historischen Botter liegen hier am Hafen. Idylle in Spakenburg.

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© Kormoranflug 2013

 

Froschmühlenrauschen

11 Montag Jul 2011

Posted by kormoranflug in Exilanten, Geheimrezepte

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Buchenholz, Fische, Forellen, Froschmühle, Froschmühlenmarieihrbua, Froschmühlenrauschen, Gänse, Gänsewiesen, Grillfisch, Hechte, Karpfen, Kartoffeln, Kormorane, neue Kartoffeln, Nostalgie, Quellwasser, Schwenkkartoffeln, Tomatensalat

Ja, ich bin ein bekennender Nostalgiker. Letztens hat wieder einer behauptet, es gäbe keine Erinnerung beim Geschmack sondern nur bei der Musik, Literatur, Malerei…blah, blah, blah. Mir sind meine empfindlichen Geschmacksknospen im Zusammenspiel mit meinen Erinnerungen manchmal eine Last. Manchmal vergesse ich schlechtes Essen ganz schnell, manchmal verfolgt mich dieser Wahn der Geschmacksintelligenz bis an den Rand der Verzweiflung.

Die gute Nachricht, gutes Essen kann ich oft Jahre später genau so nach kochen wie es im Original geschmeckt hat.

Eine wunderbare Erinnerung war ein kleines Familienfest bei meiner Oma an der Froschmühle als ich 11 Jahre alt war.

Bereits eine Woche vorher wurden die Fische aus dem Fischweiher gefangen und in den vom frischem Wasser des Baches durchflossenen Kasten gesperrt, damit diese im frischen Wasser den erdigen Weihergeschmack verlieren. Die Fische wurden von meiner Oma gefangen und Ruckzuck geschlachtet und ausgenommen. Für diese Fingerfertigkeit bewundere ich sie noch heute.

Die Fische wurden mit Bachwasser ausgewaschen und mit einer Handvoll Kräuter, Thymian, Rosmarin, Koriander, Piment, Knoblauch, Salz gefüllt.

Aus dem Bauerngarten wurden Tomaten und rote Zwiebeln geholt und ein einfacher Tomatensalat mit frischen Kräutern (Petersilie, Majoran), einem Schuss Apfelessig, viel Salz, etwas Pfeffer und Öl angemacht.

Kleine bereits vorgekochte neue Kartoffeln mit Schale wurden in einer riesigen Bauernpfanne mit geviertelten roten Zwiebeln, Knoblauch, Fenchelsamen, Kümmel, Salz und Pfeffer mit feinem Butterschmalz auf dem holzbefeuerten Küchenherd geschwenkt.

Inzwischen zündeten meine älteren Cousins in einer grösseren Wanne selbstgewonnene Holzkohle (gesammelte Reste Buchenholzkohle aus dem Küchenherd) mit Holzspänen und Papier an und liessen diese ordentlich durchglühen.

Die Gänse wurden von der Wiese in ein Gatter getrieben und die Wiesen wurden mit Reisig-Besen und Eimern voller Wasser gesäubert.

Eine grosse Tafel wurde entlang des Baches aufgebaut, aus Holzböcken und darüber gelegten sägerauhen Holzbohlen von der Scheune.

Ein Leinen-Tischtuch musste sein und darum gruppierten sich alle im Haus gefundenen Stühle und Hocker.

Zum Trinken gab es frisches Quellwasser aus Tonkrügen und Bier von der nahe gelegenen Brauerei.

Sobald die Gäste eintrafen, wurden die Fische Aussen kurz befeuchtet und auf den inzwischen auf milde Hitze heruntergebrannten Grill gelegt.

Dieses leckere Mahl an der rauschenden Froschmühle bleibt mir für immer im Gedächtnis.

© Kormoranflug 2011

Kreuzberg, wartende Schweine

14 Sonntag Nov 2010

Posted by kormoranflug in Exilanten

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Berlin-Kreuzberg, Confiseries, Eisschweine, Falckensteinstrasse 33, Francaises, grüne Schweine, Kormorane, Kormoranflug, Kreuzberg 36, Pâtisseries, wildes Kreuzberg.

Wartende Schweine in Berlin-Kreuzberg, Falckensteinstrasse 33, Les enfants gâtés, Pâtisseries Confiseries Francaises. Grüne Schweine mitten in Berlin-Kreuzberg 36, sehen und staunen.

© Kormoranflug 2010

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